16. Tag: Dienstag, der 19. Februar 2019

84 Kilometer von Mergui nach Tanintharyi und noch eine 5 km Runde durch den kleinen Ort, wie üblich Sonne und 35 Grad

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Ein zeitiges Frühstück nehmen wir heute noch mit und dann geht es kurz nach sieben los.

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Grammatisch und orthographosch nicht ganz sauber, aber der „message“ kann ich zustimmen.

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Noch ein Blick zurück auf die Bucht, wo wir die Flut in der Nacht schon wieder verpasst haben.

DSCN4526 - Kopie Aber in der Morgensonne haben die Boote auch eine Tolle Farbe. DSCN4531 - Kopie

 

Faktisch gabe es ja seit Hpa An keinen großen Verkehr mehr, aber das letzte Stück von Myeik nach Kawthaung geht es noch ruhiger zu. DSCN4533 - Kopie

Es gibt ein paar Hügel und etwas weitere Landschaft, keinen Reisanbau, dafür aber ab und an einen Wasserbüffel.

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…..oder eben halt Betelpalmen. Leider haben wir heute wieder die Betonpiste,m die das Licht und die Wärmestrahlung so schön reflektiert.

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Die Dörfer liegen recht idyllisch, im Somme steht das Wasser wohl etwas höher. Die Stege sind sogar mit dem Moped befahrbar.

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Bei nur 84 kilometern ist das heute ein recht ruhiger Tag und für Claudia und Wolfgang der letzte Tag auf dem Rad. Die zwei bzw drei Tage nach Kawthaung möchten sie lieber transferieren, da es hier nur eine recht simple Guesthouseübernachtung gibt oder ein Quartier in einem Tempel. Der Transfer ist für morgen Vormittag bestellt.

Allerdings werde ich mir die Strecke einmal „life“ ansehen, letztes Jahr war ich ja auch im Minibus…..ordentlich bergig war es, aber auch der landschaftlich grandioseste Teil der Tour.

DSCN4539 - KopieLetztes Abenteuer dann die alte Brücke vor Thaninthary. Die Planken sind alle recht wackelig mit Killernägeln, die über Schwalbes „Unplattbar“ nur müde in der Sonne glänzen. Und die Spalten zwischen den Planken sind auch nicht sehr einladend…….also höchste Konzentration oder eben Schieben.

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Am Nachmittag dann noch eine Runde durch das kleine Städtchen. Am Fluss wird gewaschen und gebadet und die Kids haben ihren Spaß.

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Nicht jedes Boot schafft es bis zur anderen Seite.

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Am Ufer ist nicht nur die Natur sehr schön, man hat sich aucgh ansonseten mit der Gestaltung viel Mühe gegeben.

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Und auch der Baum leuchtet in voller Blütenpracht.

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Daddys Liebling…….schön zu sehen, dass sich in Myanmar viele Papas recht leibevoll um ihre Kinder kümmern.

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So ein Kinderfahrrad ist doch schon mal ein guter Anfang.

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Der Dicke vorne mit der Sonnenbrille hat uns völlig „unauffällig“ im ganzen ort beobachtet, der war sicher von der burmesischen Stasi.

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Blick über den Fluss, auf der kleinen klapprigen Fähre wedern sogar Minibusse übergesetzt.

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Viele Grüße vom Straßenrand.

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Sepak Takraw heißt dieses Speil mit einem Rattan-Ball. Es sit in ganz Südostasien beliebt und wir bis zur Asienmeisterschaft auch gespielt. Im Prinzip funktioniert es wie Volleyball, auper das es mit den Füßen gespielt wird, Ballannahme mit Kopf und Körper ist erlaubt, Handberührungen sind verboten.

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Am Ende des Dorfes gibt erst auch ein richtig gutes Restaurant, da kann ich noch einmal ordentlich Kohlehydrate für die 150 Kilometer Bergstrecke morgen tanken. Werde logischerweise wieder um halb sechs aufbrechen.

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