Archiv: 2015 HCM Pfad

3. Tag: Montag, der 26. Januar 2015

Samstag, den 31. Januar 2015

Kriegsreste und Abschied

nächster Stadtrundgang durch Saigon mit Kriegsrestemuseum und Wiedervereinigungspalast, Abschied von der alten Gruppe bei Sonne und 32 Grad

Unsere drei „Alten“ sind in Aufbruchsstimmung und bauen schon seit 8 Uhr an den Rädern und verpacken sie in den Kartons. nach dem Frühstück brechen wir dann alle zusammen noch einmal auf, die letzten Sehenswürdigkeiten warten.
Durch kleine Gassen und Straßen wühlen wir uns durch die Stadt. In einer Straße werden nur Klamotten verkauft, in der nächsten werden nur Stempel gemacht und Schilder geprägt. Selbst in den schmalen Gassen herrscht wuseliges Gewimmel. Platz heißt überall das Hauptproblem. vor einem Frisör werden alle geparkten Mopeds zum Trocknen der Handtücher genutzt. In den kleinen Häusern befindet sich unten eine winziger Verkaufsraum, an der hinteren Wand ist die Ware gestapelt, an der Seite befindet sich die Küche, also ein Wasserhahn und eine Kochstelle und eine Stiege führt nach oben in den zweiten Stock, wo auch gerade noch Platz für ein Bett ist.

Unser erster Halt gilt einem Kaffee und einer Nudelsuppe, dann geht es um die Ecke zum „Kriegsrestemuseum“. Hier wird aus vietnamesischer Sicht über die Gräueltaten der Amerikaner im Vietnamkrieg berichtet. Lange Fotoserien untermalen das Grauen, ausgestellt werden auch verwendete Waffen, vor allem Splitterbomben und Behälter für Agent Orange. Etwas hoffnungsvoller ist lediglich das unter Geschoss mit internationalen Postern zur Unterstützung der Vietnamesen, die in den 70er Jahren die Welt gegen den barbarischen Krieg aktivierten. Auch Poster aus der DDR sind zu finden. Vor dem Museum sind Panzer und Flugzeuge aller am Krieg beteiligten Parteien ausgestellt und dienen heute hauptsächlich als Selfie-Kulisse, selbst eine Gruppe thailändischer oder kambodschanischer Mönche kommt nicht umhin, sich vor Panzern und Maschinengewehren fotografieren zu lassen.

Beleibt bei allen Touristen ist der Wiedervereinigungspalast drei Straßen weiter, hier haben die vietnamesischen Panzer am 30. April 1975 die Zäune durchbrochen und die Kapitulation mit Südvietnam ausgehandelt. Allerdings findet sich hier nur wenig Material zum Krieg, sondern interessant ist vor allem die unveränderte Einrichtung aus den 60er und 70er Jahren, die seit der Machtübernahme der Nordvietnamesen nicht verändert wurde. Allerdings wird der Museumsspaß hier durch zwei Millionen anderer Touristen etwas gemindert.

Vom Palast gönnen sich einige den Spaß, mit der Rikscha zurück zum Hotel zu fahren, das geht nicht wesentlich schneller als zu Fuß , ist aber ganz witzig, wie sich die Fahrer hier durch den dichten Verkehr klingeln. Kaum angekommen, dann heißt es Abschied von Michael, der um 18 Uhr in seine Maschine zurück in die Schweiz steigen wird. Der „Rest“ zieht dann noch einmal beim Inder ein auf ein letztes ausgiebiges Mahl und dann verabschieden wir auch Christian und Thomas. Und damit ist nun der erste Teil der Tour wirklich zu Ende. Schön war es wieder einmal auf dem Ho Chi Minh Pfad zu radeln, 2300 Kilometer haben wir hinter uns gebracht, nicht sooo heiß war es in diesem Jahr und wie immer hatten wir ein paar Regentage im Norden. Lediglich zwei Plattfüße waren zu reparieren und das war es dann schon mit der Pannenstatistik der vierten Tour. Version fünf folgt dann im nächsten Jahr, dann aber nicht im Dezember, sondern Ende Januar nach dem Tetfest.

40. Tag: Sonntag, der 25. Januar 2015 / 2. Tag: Sonntag der 25. Januar 2015

Mittwoch, den 28. Januar 2015

Alles was einen Anfang hat, hat auch ein Ende und umgekehrt

letzter Tag für meine „alte“ Truppe, Ankunft der „neuen“ Gruppe bei Sonne und 32 Grad

Heute wieder ein spannender Tag, vor allem für mich, denn meine neue Gruppe kommt Mittag an und ich muss raus zum Flughafen. Die „alte“ Gruppe hat frei und ich schicke sie auf den Bitexco Financial Tower, der sich als Wahrzeichen über der Stadt erhebt und sich durch seine Höhe und die auffällige Hubschrauberplattform an der Seite von anderen Hochhäusern unterscheidet. Von oben hat man eine tolle Aussicht über die Stadt, über den Mekongarm auf die andere Seite, des Flusses, wo sich alles rasant entwickelt, während es diesseits ein Gewimmel von hunderttausend kleinen, schmalen Häusern ist.

Auch gibt es gleich um die Ecke im Park ein französisches Fest, im Moment spielt eine Harcore Band französischen Punk. Das Interesse der wenigen Umstehenden und Zuhörenden ist mehr als gemäßigt und richtigen Käse bekommen wir auch nicht zu Gesicht. Nur die „Grinsekuh“ „La Vache qui rit“ ist vertreten.


Pünktlich erreiche ich mit dem Rad den Flughafen, der Verkehr ist nicht so straff jetzt gegen Mittag, glücklicherweise, ich will ja meine „Neuen“ nicht gleich zu sehr schocken. Wenig später speit das Empfangstor vier Fahrradkartons aus, dahinter verstecken sich Hajo und Gesche, die im letzten Jahr schon von Hanoi mit mir nach Saigon gefahren sind, sowie Sabine und Marion, die zum ersten Mal in Vietnam sind. Dazu kommt dann noch Helma, die morgen nicht nach Hause fliegt und Thomas und Marie werden auch noch ein paar Tage bei uns bleiben.
Die Räder sind recht schnell geschraubt, Thomas und Christian sind auch zum Flughafen gekommen und schnappen sich die leeren Kartons für ihre Fahrräder und machen sich per Taxi auf den Weg zum Hotel. Wir anderen stürzen uns in den Verkehr und kommen gut über die nur sieben oder acht Kilometer bis zum Hotel.

Der Nachmittag endet dann beim Spaziergang im Park und beim Bummel hier durchs Touristenviertel, wir tauschen Geld und ziehen ins Lokal. Gestern erreicht dann auch der Tauschkurs hier seinen vorläufigen Tiefstwert, es gibt nur noch 21.000 Dong für einen Euro, das haben wir vor 5 Wochen in Hanoi noch für den Dollar bekommen, damals stand der Euro bei 26.000 Dong. Viele Dank liebe Bundesregierung und EZB und natürlich haben Sie recht Frau Merkel, der Verfall des Euro wird nur so empfunden und ist nicht real. Wenn man sein Geld hier übrigens fest für ein Jahr anlegt, natürlich in Vietnamdong, dann gibt es zwischen 6,5 und 7,5% Zinsen (Für den neugierigen Leser: Zinsen sind eine Art Vergütung für Festanlagen und bewegliche Gelder, die bis ins letzte Jahrhundert auch in Deutschland gängig waren, dann aber zusammen mit dem Sozialstaat eingestampft wurden).

Wie auch immer, wir legen unser Geld hier lieber in gutes Essen und kühles Bier an und enden dann auch wieder draußen auf der Straße bei weiteren Bieren. Kurz und gut, die neue Gruppe ist angereist, alle sind putzmunter und das zweite Abenteuer kann beginnen.

39. Tag: Samstag, der 24. Januar 2015

Dienstag, den 27. Januar 2015

Zu Fuß durch Saigon

Stadtspaziergang in Saigon mit Kunstmuseum und Innenstadt, bei Sonne und 33 Grad und Genuss des Nachtlebens bei Neonlicht und 24 Grad

Ho Chi Minh City, wo fängt man an, die Stadt zu erobern. Heute nicht beim Frühstück, das gibt es im Hotel. Das ist bequem, vor allem, wenn man eine lange Radtour hinter sich hat, aber eigentlich sind die Nudelsuppen hier auch nicht schlecht, vor allem gibt es da diesen einen kleinen Laden auf der Ecke…..

Wir beginnen mit einem schönen Spaziergang, durch den Park und rechts um die Ecke, weit kommen wir nicht und dann stehen wir vor dem Kunstmuseum. Hier geht es von den kulturellen Anfängen durch die gesamte Geschichte bis in die Moderne, sozialistischer Realismus und Abstraktes hängt meist dicht beieinander. Hinter dem Museum gibt es noch ein paar nette Galerien, die die Ausstellung ergänzen, aber wir sind ja als Radfahrer und nicht als Kunstkäufer hier.
Hinter dem Museum befindet sich dann die Antikgasse, hier wird alter Trödel, wohl aber meisten auf alt gemachter Trödel verkauft. Anders kann man sich nicht erklären, dass hier noch hunderttausende „authentische“ Feuerzeuge der US Armee verkauft werden, ebenso wie die Marken angeblich gefallener Amerikaner.

Wir schlängeln uns durch ein paar Gassen in Richtung alten französischen Rathauses, aber uns kommt die U-Bahnbaustelle in die Quere. Der ganze Straßenzug ist gesperrt, die U-Bahn ist wohl schon vergraben und führt zu einem Tunnel durch den Fluss. Nächstes Jahr dürften die Bauarbeiten hier im Zentrum abgeschlossen sein und man kann auch wieder zum Rathaus vordringen.

Durch den Umweg entdecken wir aber einen paar schmale Gassen und einen Hinterhof mit einem mehr als hundert Jahre alten Taubenschlag, der in eine Hauswand eingelassen war, inzwischen wohnen darin keine tauben mehr, aber eine Würgefeige hat das alte Gemäuer ordentlich in die Zange genommen.


In der Nähe des Marktes dann essen wir eine sehr späte Nudelmahlzeit und trennen uns auf, für das Shopping braucht mich meine Gruppe nicht, erst wieder für das Abendessen in einem kleinen Lokal in eine Nebenstraße, gute Frühlingsrollen und gutes Curry. Danach bleiben wir in einer der kleinen Straßenkneipen hängen, es ist wie Kino, interaktives Kino, denn neben dem „Film“ sind dutzende Straßenhändler, Erdnussverkäufer, Buchverkäufer, Masseure, Drogenhändler, Feuerspucker, Bettler abzuwehren, was nur manchmal erfolgreich gelingt.Vor allem, wer ganz vorne sitzt wird am meisten belagert und wer dann auch nur eine Winzigkeit gekauft, bekommt die Händler nicht mehr los. Dabei spielt dann der Film: „Nightlife in Saigon“ Touristen aller Herren Länder in allen Trunkeitsstadien mit asiatischen Begleiterinnen aller Altersklassen, wieder Straßenhändler und auch viele Vietnamesen und Vietnamesinnen im Wochenendstimmung und Partyrausch. Am Tisch lernt man die halbe Welt kennen und das frisch gezapfte Bier für 8000 Dong fließt in Strömen.

38. Tag: Freitag, der 23. Januar 2015

Montag, den 26. Januar 2015

Wiedervereinigung in Saigon

Ankunft meiner Gruppe in Saigon und Spaziergang, sonnig und klar bei 30 Grad

Mit neuem Visa in der Tasche schläft es sich wirklich entspannter und lange, schön, wenn man am Morgen mal keine Gruppe „am Hals “ hat. Das ist jetzt natürlich nicht ernst gemeint, letztlich haben wir gemeinsam mehr als 2000 km hinter uns gebracht. nach einem dicken Frühstück mit Pfannenkuchen und Joghurt mache ich mich dann auf zum Bootsanleger und 10 Minuten später taucht dann auch das Tragflächenboot aus Vung Tau auf und meine Gruppe kommt heil an.

Schön, dass es diese Verbindung wieder gibt, im letzten Jahr war diese nach einem Brandunfall still gelegt worden, jetzt ist die Fähre wieder in Betrieb. Eigentlich ist es nicht erlaubt, Räder mit an Bord zu nehmen, aber wenn die Fähre nicht ausgebucht ist, geht das dann doch ohne Probleme. Am Wochenende sollte man vielleicht nicht damit rechnen die Räder an Bord zu bekommen.
Wir wühlen uns dann vom Anleger zum Hotel, das ist nicht so weit, vielleicht drei Kilometer. Der verkehr in Saigon wird immer als Paradebeispiel für verkehrschaos angesehen, aber meiner Ansicht nach geht es harmloser zu als in Hanoi. Zwar gibt es mehr Mopeds auf den Straßen, aber die Infrastruktur ist einfach besser organisiert und alles läuft flüssiger. Vor allem ist die Zahl der „Trolle“, die einem auf der falschen Fahrbahnseite entgegenkommen wesentlich geringer.


Da die Zimmer noch nicht ganz fertig sind, ziehen wir erst einmal in ein Lokal zu einem „Saigon“ Bier und ein paar frischen Frühlingsrollen und besprechen den gestrigen Tag und die Pläne für Saigon. Dann haben wir etwas Zeit für ein Schläfchen, Wäsche waschen und sortieren des Gepäcks und ziehen dann am späteren Nachmittag noch einmal los, die Umgebung erkunden.

Untergekommen sind wir in der Pham Ngu Lao Straße, das ist das Touristenviertel an sich. Zwischen zwei Straßenzügen gibt es nur Hotels, Restaurants, Bars, Massagen und Reisebüros. Dazwischen wirklich viele Touristen und fast ebenso viele fliegende Händler, die einem ständig Sonnenbrillen, Feuerzeuge, Karten, Nagelklipper, gefälschte Bücher und was weiß ich nicht alles andrehen wollen. Sitzt man im Restaurant, kommen diese im Minutentakt vorbei.

Wir ziehen eine große Runde durch den Stadtpark, hier tobt das Freizeitleben der Saigoner, das heißt spazieren gehen und Sport treiben: Joggen, Tanzen, Badminton oder am beliebtesten einen gefederten Ball mit den Füßen hin und her spielen. Dabei zeigen die Leute erstaunliche Wendigkeit, die sich in Kicks über den Kopf oder Roundhouse Tritten manifestiert. Andere turnen an Geräten herum und stärken Bauch- und Beckenmuskulatur. Weiter hinten im Park ist die „English Corner“, hier lauern vietnamesische Studenten den Touristen auf, um mit ihnen Englisch zu reden. das ist aber meist recht nett, auch wenn einige mehr als schauderhaft Kauderwelschen, na ja, jeder hat mal angefangen.

Über die touristische Meile geht es dann wieder zurück, langsam beginnt das Nachtleben, für das Saigon berühmt und berüchtigt ist. Hier werden die Bürgersteige nicht um 22 Uhr hochgeklappt, hier geht es um 22 Uhr erst richtig los, da wird es in den Bars laut und die Mädchen in Miniröcken häufiger.

Wir ziehen beim Inder ein und essen uns durch die Karte, schön scharf und gut und ein wenig zu viel, deshalb muss das Nachtleben der Stadt wohl noch einen Tag warten.

37. Tag: Donnerstag, der 22. Januar 2015

Montag, den 26. Januar 2015

5 Minuten in Kambodscha

Visa Run von Saigon an die kambodschanische Grenze

Einen Tag hat mein Visum noch vorzuweisen und heute wird es damit richtig interessant. Ich habe bei einer Agentur einen Visa Run Trip gebucht, 160 Dollar kostet der Spaß und nach dem Frühstück werde ich vom Hotel abgeholt. Mit dem Moped geht es zu einer Agentur, dort bekomme ich einen Briefumschlag und ein Zettel mit Telefonnummern, einen für die Grenze, einen für Phnom Penh. In fünf Stunden soll ich wieder zurück sei, bin gespannt, wie die das machen wollen.
Dann geht es mit dem Moped weiter, der Bus steht nur 2 Minuten weiter bereit und der startet 10 Minuten später, mit anderen Reisenden, die auch ins Nachbarland wollen. Zum Schlafen komme ich im Bus nicht, bin halt doch etwas angespannt und es läuft „Tekken“ im Busvideo. Auch wenn der Ton nicht sehr laut ist, kann man die einfach gestrickte Handlung bei Actionfilmen doch immer gut nachvollziehen.

Der Film ist vorbei und wir erreichen wenig später die Grenze. ich wähle die erste Telefonnummer, Herr Tung. der steht direkt schon vor dem Bus und wartet auf mich, der Brief wechselt den Besitzer, ich darf auf sein Moped steigen und es geht zum vietnamesischen Grenzer, Herr Tung zieht mich an der langen Warteschlange vorbei, und ich bin nach 20 Sekunden wieder aus Vietnam ausgereist. Wieder aufs Moped geht es zum kambodschanischen Immigration, Herr Tung füllt das Formular für mich aus und schon habe ich mein Visum für Kambodscha, dann wieder rauf aufs Moped und zur Einreise. Hier gibt es noch einmal eine telefonische Nachfrage, aber 2 Minuten später bin ich in Kambodscha eingereist. Wieder 300 Meter mit dem Moped, auf der anderen Straßenseite, ich reise keine fünf Minuten später wieder aus Kambodscha aus. Mit dem Moped geht es dann zum vietnamesischen Immigration Büro. Dort dauert es dann immerhin fast 10 Minuten und ich habe mein Visum im Pass, ohne Formulare, ohne Passbilder, ohne Unterschrift.

Noch einmal 300 Meter mit dem Moped, wieder an allen Schlangen vorbei und ich bin wieder in Vietnam. Mr.Tung entschwindet schon, ich winke ihn noch einmal zurück und frage: „Thats all?“ „Yes“ und will wieder gehen. Ich drücke ihm noch ein schönes Trinkgeld in die Hand und meine es wirklich ernst mit meinem:“Nice to meet you!“ Er grinst, schüttelt meine Hand und entschwindet in der Masse, in dem Briefumschlag, den ich mitgebracht waren noch Unterlagen für ein knappes Dutzend weiterer Kunden die Herr Tung heute wohl noch auf einen Mopedritt einladen wird.

Mein Bus steht schon wieder vor der Tür und macht sich auf den Weg zurück nach Hanoi, der Beifahrer wühlt in seiner Tasche und sucht eine DVD, er will eine Raubkopie von „Jump Street“ einlegen, ich schüttle mit dem Kopf und weise auf „The Interview“, die umstrittene Komödie über den koreanischen Diktator. Fast sogar witzig, aber zum Schluss wieder amerikanisch pathetisch, war aber wohl kaum anders zu erwarten. Kaum ist der Film zu Ende sind wir dann schon wieder in Saigon, es ist 13.30 Uhr und ich habe ein weiteres Visum für einen Monat im Pass. Damit fällt mir ein Stein vom Herzen und die nächste Tour kann nächsten Montag ohne Stress beginnen.