61. Tag: 26. Mai 2009 „Blick in die Zukunft“

Spaziergang im Renmin Park und Besteigung der Jin Mao Towers in Shanghai Pudong, Staunen ohne Ende

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Vom Hotel ziehen wir los und finden auch eine kleine Stube mit gebratenen Teigtaschen zum Frühstücken, dann geht es über die Nanjing Straße, die belebteste Einkaufsstraße im Lande zum Park des Volkes. Heute steht das moderne China auf dem Programm und so fahren wir nach einem kurzen Spaziergang im Park, bei dem wir eine Malereiklasse beim Malen bewundern, mir der U-Bahn auf die andere Seite der Stadt. Kaum verlassen wr den Untergrund sind wir inmitten der beeindruckendsten Skyline der Welt. Vor uns steht der 421 Meter hohe Jin Mao Tower und direkt daneben und gerade vollendet und eröffnet wirft der SWFC Tower seine Schatten über die Skyline. 492 Meter Höhe erreicht der Turm und das nicht mit Antennen und Sendemasten, sondern mit dem obersten Stockwerk. Damit bleibt er zwar nur das zweithöchste Hochhaus der Welt, aber der Taipei Turm in Taiwan ist nur wegen seines Sendemastes17 Meter höher.

Trotzdem besteigen wir erst einmal den kleineren Jin-Mao Bruder, mit 9 Metern pro Sekunde katapultiert uns der Fahrstuhl nach oben in den 88. Stock und von dort breitet sich die Stadt in allen Richtungen unter uns aus. Was soll ich da noch groß Schreiben, die Bilder des heutigen Tages sprechen für sich. Auch mit dem Wetter haben wir Glück, denn nach dem Regen des gestrigen Abends ist es heute verhältnismäßig klar und wir haben eine wunderbare Sicht auf die Stadt, die 18 Millionen Menschen beherbergt.

Im großen Einkaufszentrum gibt es zahllose Restaurants und heute feiern wir hier den Abschied von Heino und Philipp, beiden hat es gut gefallen und ich bin mir sicher, dass beide bei einer meiner nächsten Touren wieder dabei sind. Mit Ente und Rindfleisch, kaltem Bier und viel Gemüse verabschieden wir Heino und Philipp und dann geht es zurück zum Hotel. Für die Beiden bleibt noch Zeit zum Packen und f mich für ein kurzes Schläfchen und dann setzen wir sie in ein Taxi zum Flughafen und damit hat dann die dritte und letzte Etappe begonnen.

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