Japans Neu-Schwanstein

7. Oktober: von Tottori nach Himeji, 135 Kilometer, und 1080 Höhenmeter, bei ein bischen Nieselregen, dann Sonne und 18 bis 23 Grad

Auch heute noch einmal bekannte Strecke über den Pass und dann wieder ganz runter bis fast ans Meer. Zum Glück heute Morgen kein Regen mehr, aber gut bewölkt. Deshalb lässt es sich in den Bergen aber richtig gut fahren.

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Nur oben vor und hinter dem Tunnel hat sich irgendwo eine Wolke festgeklemmt und sprüht ein wenig Niesel herunter. Auf der anderen Seite, der langen Abfahrt wird es dann systematisch besser………

…………………..bis dann sogar die Sonne rauskommt.

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Mittags dann ein Nudellokal, ich ordere nach den Bildern die, mit dem vielen gemüse und bin dann etwas frustriert, sehr lecker , aber kalt sind sie die Nudeln. Na, da hab ich mir wieder die interessanteste Spezialität herausgesucht.

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Bis Himeji hügelt es dann vor sich hin und bei bestem Fotolicht komme ich im Zentrum an. Eigentlich wollte ich die Burg, die als schönste in Japan gerechnet wurde, auch noch von innen ansehen, aber die Unmassen von Touristen schrecken mich dann etwas ab. Auch im Park drumherum wimmelt es nur so von Menschen.

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Heute steht wieder ein Campingplatz auf der Liste, da gibt es zum Wochenende sogar jede Menge an japanischen Campern, die hier fürs Wochenende angereist sind. Einige grillen und haben riesige kisen mit Vorräten angeschleppt und produzieren fleißig Müll, denn alles ist vierunddreißig Mal verpackt. Alledings bleibt danach nix liegen und es wird sorgfältigst darauf geachtet, dass nix liegenbleibt.

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Um 18.30Uhr ist dann dunkel und schon eine Stunde später haben sich alle in ihre Zelte verzogen und um halb acht brennt nirgendwo mehr ein Licht.

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