20. Tag: Mittwoch, der 17. 10.2018

17. Dezember 2018

 

Der dritte Flussradweg

75 km und 400 hm, von Hwacheon über Chuncheon nach Jareseom, wieder einmal Flussradweg und kaum Hügel bei 10 bis 20 Grad mit Sonne und Wolken

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Ein Lokal gibt es fürs Frühstüsck im Ort, das haben wir auch schnell gefunden und es gibt wieder einmal Suppe mit Teigtaschen und so kann der Tag, auch wenn es noch etwas herbstlig frisch und diesig ist, beginnen.

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Wir fahren runter zum Fluss und treffen auf den Radweg, der eigentlich am Fluss entlang gehen soll. Doch der biegt dann unvermittelt ab,……………………………………………..

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19. Tag: Dienstag, der 16. Oktober 2018

17. Dezember 2018

Nicht geplante Königsetappe

119 Kilometer und 1700 Höhenmeter von Osaek nach Hwacheon, weiter mit schönen Anstiegen und dann kein Ende in Sicht

Morgens im Touri-Ort ist Frühstück natürlich kein Problem. Hier ist immer noch Saison, zum Wandern ist jetzt die beste Zeit. Deshalb sind schon zahllose Koreaner mit Profiausrüstung unterwegs, um sich mutig in die gewaltigen Höhen des Seoraksan zu stürzen und vielleicht für immer im ewigen Schnee und Eis einem Ötzi-Schicksal entgegensehen….zumindest lässt die Ausrüstung ein solches erahnen. Vier Stunden hin und drei zurück…..sagt der Reiseführer………….wir werden es 2020 mal ausprobieren!

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Wir starten durch und kurbeln uns dann in Sepentinen nach oben, es ist weniger als ich gedacht habe, der Pass ist schon bei 910 Metern über dem Meer. Dort ein großer Parkplatz, auf dem kaum noch jemand Platz findet und eine Hütte in der Kitsch, Kaffee und Snacks verkauft werden. Gedränge auf dem Parkplatz, die Aussicht ist toll, also raus aus dem SUV, die Outdoor Klamotten noch mal straff gezogen, dann Foto machen (voll gegen das Licht) und der Punkt auf der Tagesordnung ist abgehakt.

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Wir stürzen uns in die Abfahrt, ………………………………………………………

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18. Tag: Montag, der 15. Oktober 2019

16. Dezember 2018

In die Berge zurück

71 Kilometer von Gnagneung nach Osaek, erst Strand, dann in die Berge, 650 Höhenmeter bei Sonne und 10 bis 20 Grad

Leider ist der Sonnenaufgang etwas trüb und es dauert auch eine Weile, bis die Zelte trocken sind, dann  sind wir schnell wieder auf den Rädern und nach zwanzig Minuten im nächsten Städtchen und hoffen auf ein Frühstück, aber es gibt nur Fischrestaurants und die sind am Morgen auch noch geschlossen. Wir eiern drei Runden durch das Städtchen und werden von vorn nach hinten geschickt, nachdem ich mehrfach nach einem Laden mit Kimbimbap gefragt hatte, das waren die „koreanischen Sushi“ Rollen. Aber nix zu machen.

Moin am Meer

Letztlich landen wir dann bei Lotte, das ist fast so schlimm wie McDoof, und essen einen grässlichen Burger, aber wenigstens haben wir dann etwas pappige Energie in den Beinen………………..

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17. Tag: Sonntag, der 14. Oktober 2018

16. Dezember 2018

Mehr Meer

116 Kilometer von Hosalli über Donghae nach Gangneung, weiter an der Küste, aber 1200 Höhenmeter bei 10 bis 20 Grad

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Mitte Oktober und es ist doch früh empfindlich frisch, gerade mal 8 Grad und die Sonne guckt nur ab und zu zwischen den Bäumen hervor. Gut dass es doch einige lange Hügel zum Warmwerden nach oben geht.

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Der Küstenradweg ist hier immer noch da, aber ist dich etwas eigenartig. Meist ist er entlang einer Nebenstraße am Meer, dann geht es aber ……………………………………….

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16. Tag: Samstag, der 13. Oktober 2018

14. Dezember 2018

Am Meer entlang

97 Kilometer von Yeong Hae nach Hosalli, Meer, Strand und Fischerdörfer, tolle Küste bei 10 bis 20 Grad mit Sonne und ein paar Wölkchen, immerhin auch 650 hm

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Die Sonne strahlt an diesem frischen Morgen und nach dem Frühstück sind es dann nur noch zwei oder drei Kilometer bis zum Meer. Hier gibt es dann auch wieder einen Radweg, einen Küstenradweg, auf dem wir wohl bis morgen fahren können.

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Erst einmal lausche wir ein wenig dem rauschen der Wellen und machen Fotos in dem kleinen Ferienort an der Küste, dann folgen wir dem Strand ebenso wie dem Radweg. …………………………..

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