1. Etappe Berlin- Tokio 2020: BERLIN – MOSKAU

30. Juli 2017

1. Teiletappe: Berlin – Moskau

berlin moskau 01.jpgZeitraum: vom Samstag, den 4. April 2020 bis Donnerstag, den 14. Mai 2020

Dauer: 42Tage

Teilnehmerzahl: maximal 15 Teilnehmerinnen/ Teilnehmer

Gesamtkilometer: 3200 Kilometer

Höhe: 10.427 Höhenmeter (Hügellandschaften in Litauen und Polen)

Strecke: Berlin-Bydgosz-Torun-Olstyn-Suwalki-Trakai-Vilnius-Kaunas-Jurmala-Riga-Tartu-Pskow-W.Novgorod-Moskau

Kosten: 3.000 bis 3500 € incl. Verpflegung, Übernachtung und Reiseleitung

Eine Etappe in den Frühling wird es. Wir starten am 4. April 2020 am Brandenburger Tor und hoffen auf sonnige Tage schon im Frühling. Der wird uns dann durchPolen und durch die drei baltischen Länder begleiten.

Die Tagesetappen betragen ca. 80 bis 120 Kilometer pro Tag. An den interessantesten Orten sind Ruhetage geplant und im Baltikum sind das natürlich die alten Hansestädte. So werden wir alte Burgen und Festungen besichtigen, sowie den Kreml in Nishny Novgorod und Pskow. Auf der Strecke liegen auch einige Freilichtmuseen und wenn wir Glück haben, erleben wir das slawische Frühlingsfest, den Georgstag in Jurmala oder Riga.

Für den ersten Abschnitt werden die Übernachtungen vorgebucht sein, bis Moskau ist das Wetter eben immer frühlingshaft. Das kann natürlich auch noch Nachtfrost oder Graupelschauer bedeuten, aber auch Sonnenschein und 25 Grad.

Auf meinem 2011er Blog „Transeurasien“ könnt ihr die einzelnen Etappen schon einmal miterleben und sehen, was uns erwartet.

Die Kosten dieses Abschnittes mit 3000 bis 3200 Euro beinhalten Übernachtung, Verpflegung und Reiseleitung. gerechnet ist hier auch auf Einzelzimmer, das heißt also für die Pärchen wird es noch ein wenig günstiger. Ebenso stehe ich in Kontakt mit einigen Fahrradklubs, so dass wir einige Hotel durch andere Unterkünfte ersetzen können.

 

 

 

Starttermin: Samstag, der 4. April 2020

30. Juli 2017

Noch 978 Tage bis zum Start…….

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….die Route steht fast bis ins Detail, den japanischen Teil fahre ich noch in diesem Jahr im September/Oktober ab und Korea werde ich mir im nächsten Jahr ansehen.

Die Teilnehmer und Interessentenliste ist jetzt schon recht lang, aber keine Angst, die Gruppengröße wird maximal 15 Radlerinnen und Radler betragen. Und ebenfalls keine Angst, sollten es mehr Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden, dann folgt eine zweite Gruppe, die 2 Tage später starten und der ersten Gruppe folgen wird. Gemeinsam geht es dann aber mit der Fähre nach Korea und nach Japan.

Die Strecke bis Japan kann man auch in Etappen fahren:

1. Etappe: Berlin-Baltikum-Moskau

2.Etappe: Moskau-Ural-Irkutsk

3. Etappe: Irkustsk- Mandschurei- Wladiwostok

4. Etappe: Korea

5.Etappe: Japan

Deatails zu den einzelnen Etappen kommen hier auf der Webseite in den nächsten Tagen und Wochen oder sind schon bei mir anfragbar: tomtomtofu@gmx.de, dort könnt ihr euch auch auf die Interessentenliste setzen lassen.

Gefahren wird ohne Begleitfahrzeug, die Etappen sind anfangs bis 100 km pro Tag, später kann’s auch mal etwas länger werden. Aber in Sibirien ist es flach, wir sind eingefahren, und die Sonne geht um 4 Uhr morgens auf und um 23 Uhr wieder unter.

Alle werden ein Rad gleicher Bauart fahren.Das ist wichtig, um auf der langen Strecke Ersatzteile besser zu planen und Reparaturen effizent ausführen zu können. Ich habe da ein sehr schönes Stück Fahrrad gefunden, verrate aber noch nicht mehr, da ich mit der Firma noch im Gespräch bin!

Bis Moskau werde ich die Unterkünfte vorbuchen, ab und an wird es etwas einfacher, wenn uns der Sportklub in einer russischen Stadt einlädt und in der Sporthalle einquartiert. Hinter Moskau und hinterm Ural werden wir öfter zelten. Landschaft und Wetter bieten sich an, Unterkünfte im Sowjetstil sind oft nicht erholsam und überteuert. Auch hier werde ich versuchen einheitliche Zelte für einen günstigen Preis zu bekommen.

Unterwegs sind einige Treffen mit Radfahrfreunden in Polen, im Baltikum in Russland, Korea und in Japan geplant. Wir hoffen dann immer für einige tage mit netter begleitung und moralischer Unterstützung.

Ich habe mich auch schon daran gewagt, die Kosten für die Tour zu schätzen, die Preise erfahrt ihr auch alle recht bald, wenn ich die einzelnen Etappen hier präsentieren werde.

Und da einig in Japan dann so richtig ins Rollen gekommen bin, fahre ich dann noch weiter. Mit der Fähre geht es von Osaka nach Shanghai und dort schließen sich noch zwei Etappen an:

6. Etappe: Shanghai – Kunming

7. Etappe: Kunming – Hanoi

Für alle anderen können wir eine ökologische Rückreise organisieren, nämlich von Shanghai mit dem Schnellzug nach Beijing und von dort mit der Transsibirischen Eisenbahn wieder heimatlichen Gefilden entgegen.

 

 

 

Ökologisch verantwortungsvoll wieder zurück!

23. Juli 2017

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Auch ein Ergebnis der ersten Zusammenkunft! Wie organisieren auch die Rückfahrt nachhaltig. Zurück geht es mit der Transsibirischen Eisenbahn von Beijing. In Osaka werden die Räder in einen Container gepackt und schippern dann gemütlich wieder nach Europa zurück. Wir setzen mit der Fähre nach Shanghai über und sehen uns dort und in Hangzhou und Suzhou ein wenig um und fahren mit dem Schnellzug nach Beijing. Nach dem üblichen Programm mit Großer Mauer, Kaiserpalast und Peking Ente steigen wir dann in die Transsibirische Eisenbahn und sehen uns die sibirischen Weiten noch einmal aus dem Zugfenster an. Damit schaffen wir es dann wirklich ohne Flug nach Tokio und wieder zurück! Und auch das Begleitfahrzeug brauchen wir nicht, Berlin-Tokio……für die Umwelt und die Kinder!

Berlin – Tokio: Der Countdown läuft!

16. Juli 2017

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Am Wochenende gab es die erste Besprechung für die Tour.Bei durchwachsenem Wetter habe wir die ganze Reise durchgesprochen und ein paar Akrzente gesetzt.
Wichtigste Änderung: Wir starten einen Monat später und ich lege den Termin auf Samstag den 4. April 2020 und auf diesen Tag ist auch der Countdow gerechnet. Damit haben wir im Baltikum immer noch frische Temperaturen, aber mit ein bisschen Glück und weiterer Klimaerwärmung dürfte es nicht mehr zu winterlich werden.
Auch in Japan wird das Klima dann angenehmer, nicht mehr ganz so heiß und auch wenn wir den Fuji besteigen, müssen wir das nicht mehr in der Hauptsaison tun, sondern ein wenig danach und wir brauchen nicht im Gleichschritt mit hunderttausend anderen Pilgern dort hoch klettern.
In den nächsten Tagen gibt es dann auch die noch die neuen Ankündigungen mit den konkreten Terminenfür die Teiletappen.

Auf dem Ho Chi Minh Pfad-Reisebericht Teil 3/5

14. April 2017

Von Ninh Binh nach Sam Son ans Meer und dann oben auf dem Ho Chi Minh Pfad entlang bis zum Ke Bang Nationalpark, vom 12. November 2016 bis zum 17. November 2016, Wetter endlich in Ordnung bei Wolken, Sonne und ohne Regen!

Nach dem Frühstück im Hotel geht es dann gleich in Richtung Süden und in Richtung mehr, erst zwei Kilometer auf der hauptstraße, dann Nebenstrecke und dann eine dünnes asphaltiertes band durch die Pampa. Die wenigen Schlaglöchter kann man umfahren, denn verkehr gibt es so gut wie nicht, ab und an braust mal eine Reisbäuerin auf dem Moped vorbei. Es geht durch kleine Dörfer und Reisfelder, dazwischen immer wieder Flächen mit vielen Gräbern. Auf der Straße fallen die überfahrenen Reisfeldratten auf, die sind dann immer auf Handtuchgröße ausgewalzt und je nach „Frischegrad“ sehr unappetitlich anzusehen. nach 30 km erreichen wir die kleine Stadt Phat Diem. Die ist bekannt für ihre mehr als 120 jahre alte Kathedrale. Der katholische Gebäudekomplex ähnelt von außen aber eher einem buddhistischen Tempel, aber im Hauptschiff gibt es dann doch einen prächtigen Altar mit großem Jesusbild.Wir schlendern ein wenig durch die Anlage und lassen uns beeindrucken von den Jesusfiguren und den mariabildern, die eigentlich so gar nicht hier in die vietnamesische Landschaft hineinpassen, kulturell wie landschaftlich.

Kleine Straßen und plattes Land, eine große Brücke über den Ma Fluss und dann auf einer neuen Staße bis zum Seebad Sam Son, wo die Vietnamesen viel Neues planen. der Strand erstreckt sich über fast 3 Kilometer bis zum Planungshorizont, ein Kilometer ist das „Historische Sam Son, also ein Dorf mit ein paar Hotels, die anderen 2 Kilometer hat man sich an Nha Trang und anderen Städetne oreintiert und baut weit, groß und viel. Doch im Moment ist hier Offseason, also nur sehr wenig bis gar nix los. Gut für uns und für die Hotelpreise. Natürlich machen wir unser Strandfoto und stecken die Füße ins Meer, zum badeb ist es uns am Abend noch ein wenig zu frisch, nur Simone wagt einen Abstecher in frische Nass, das dann eigentlich gar nicht so frisch ist. Abends haben wir dann das Restaurant fast für uns alleine, zwar hat die Dame kaum Fisch da, aber der Koch saust schnell mit dem Moped los und holt frischen Fisch, Shrimps und Tintenfisch. Ebenso kann ich die Truppe zu Muscheln überreden, die in Chilie und Zitronengras gekocht werden.