24. Tag: Donnerstag, der 27. Juni 2013

6. August 2013

Ordentlich Wind in den Segeln

135 km Ritt aus dem Nirgendwo bis nach Murgab, 800 hm hoch und 1235 Meter wieder ins Tal, bei heftigem Rückenwind und Sonne mit ein paar Wolken bei 8 bis 20 Grad

Unser Übernachtungsplatz war zwar nicht idyllisch, aber am Morgen zeigt sich, dass es gut war, doch noch über den zweiten kleinen Pass zu fahren. Auf der anderen Seite hat sich nämlich eine dunkle Wolke fest verkeilt und da drüben ist das Wetter nicht sonderlich angenehm. Nachts hatten wir es recht frisch, ich denke es war so um die 8 Grad.

Wir schütten morgens wieder einen Kaffee und radeln wie üblich erst einmal ohne Frühstück los. Der Wind hat ordentlich aufgefrischt und bläst nun straff von hinten. Auch die Piste hört langsam auf und wird wieder zu Asphalt und wir haben recht gute Fahrbedingungen. Lediglich die dicken Wolken machen mir ab und zu Sorgen, aber mehrfach treiben die dunklen Wolkentürme dicht an uns vorbei und zeichnen tolle, dramatische Landschaftsbilder, vor allem über den Salzseen.

Nach etwas mehr als einer Stunde sind wir schon im dem Dorf Alichur, hier gibt es ein paar Homestays, ebenso viele Restaurants und ein paar Läden mit mickrigem Angebot. Wir können noch einmal Nudeln nachkaufen und das war‘s. Im Restaurant warten wir dann ewig auf die Suppe und das Brot ist auch nicht mehr das frischeste.

Der Wind draußen hat noch nicht aufgegeben, im Gegenteil, es ist schon fast ein kleiner Sturm geworden, glücklicherweise treibt er uns zügig nach Westen. Das es stetig leicht hoch geht bemerken wir gar nicht, als wir durch die große Ebene hinter Alichur segeln und auch nicht, als es dann zum zweiten Pass hoch geht. Unterwegs treffen wir dann noch einen Spanier und ein neuseeländisches Pärchen mit den Rädern, die sich natürlich ordentlich gegen den Wind abmühen müssen.

Den eigentlichen Pass haben wir verpasst und wundern uns, dass es schon wieder abwärts geht. Da der Wind uns treu bleibt, scheint es uns möglich, heute noch bis Murgab zu fahren. Anfangs ist das Tal nach unten wieder recht öde und trocken. Unterwegs gibt es nicht viel zu sehen, lediglich eine verlassene Siedlung erzählt noch von besseren Zeiten.

Weiter unten gesellt sich dann wieder der Bach zu uns und eigentlich gäbe es jede Menge richtig schöner Zeltplätze, aber in Murgab soll es sogar ein paar ordentliche Restaurants und Märkte geben und das lockt uns natürlich. Am Nachmittag öffnet sich dann das Tal und wir biegen in eine grüne Ebene, etwas weiter nach rechts liegt dann auch das Städtchen Murgab. Von weitem sieht es anmutig und nett aus, von nahem gesehen, ist es dann aber doch auch ein lausiges und staubiges Drecknest. Leider verpassen wir die Touristeninformation um ein paar Minuten, die schließt um 18 Uhr. Auf unseren Uhren ist es zwar noch 17.20 Uhr, aber Murgab hat eine eigene Zeitzone und lebt schon nach kirgisischer Zeitrechnung.

Wir suchen uns einen Homestay und strollen noch ein wenig durch die recht leeren Straßen. Der „Supermarkt“ ist eine Sammlung von Containern, das Angebot ist recht ordentlich, wir bekommen sogar etwas Käse, Wurst, Kaffee und Tomatenmark und können unsere Vorräte auffüllen. Sogar ein paar Tomaten und Gurken lassen sich auftreiben. Das Abendessen im Homestay, den wir alleine belegt haben, ist recht ordentlich, eine Art Bratkartoffeln, davor hatten die beiden hier arbeitenden Frauen die Sauna angeheizt und so können wir den Staub auf angenehmste Art von der Haut waschen. Murgab biete so also ein paar schöne Dinge, allerdings kein 220 Volt Stromnetz, um die Akkus zu laden, die paar Lampen in der Stadt werden per Generatoren gespeist und ab 22 Uhr ist alles Zappen duster.

23. Tag: Mittwoch, der 26. Juni 2013

6. August 2013

Flutsch und weg

85 Kilometer von Pietch bis irgendwo im Nix, 1800 hm hoch und 600 hm runter, bei Sonne und 10 bis 25 Grad, Rückenwind, Asphalt und schlechte Piste

Am Morgen kommt uns der Nachbar noch einmal besuchen, er hat schon die hacke mit dabei, um sich auf den Weg zu seinem Feld zu machen. Er erzählt noch ein wenig, dass er ganz zufrieden mit dem leben hier sei. Zu Zeiten der Sowjetunion habe er in Duschanbe Russische Literatur studiert, wir sind erstaunt, ein Literaturwissenschaftler mit der Hacke in der Hand, aber das bestätigt wieder unsere Eindrücke von Chorog, dass die Menschen hier im Pamir alle sehr viel für ihre Bildung tun.

Weiter oben im Tal macht die Straße eine leichte Kurve, oder besser machte die Straße noch bis gestern Abend eine Kurve. Heute hat sich der Fluss sein Bett zurückerobert und die Straße ist auf gute hundert Meter einfach weggespült. Für uns kein größeres Problem, es finden sich massenhaft Helfer und so tragen wir die Räder und das Gepäck erst die steile Böschung hinauf und dann auf die andere Seite. Nach 10 Minuten sind wir dann schon wieder startklar. Für die Autos und die schweren chinesischen Laster sieht es schlecht aus, da werden die Fahrer wohl ein paar Tage Pause haben, bis  die Stelle hier wieder zu befahren ist. Die Chinesen haben es sich schon zwischen den LKW bequem gemacht und fangen an sich etwas zu essen zu kochen, die PKW kommen und drehen um und verschwinden wieder, ab und zu wechselt ein Passagier zu Fuß von der einen Seite zur anderen. Mit Hilfe der vielen Helfer wird noch ein Jeep, der bis zum Rand mit Schafshälften gefüllt ist, umgeladen. Die Männer Schultern das blutige Fleisch und tragen es zur anderen Seite, wo schon ein anderer Jeep darauf wartet. Für uns ist die weggespülte Stelle mehr als ein Segen, denn von nun an werden die Straßen so gut wie verkehrsfrei sein.

Ein Junge lotst uns zu einer kleinen Tasse Tee in das Haus seiner Mutter. Ein Fenster an der Decke sorgt für Beleuchtung, kunstvoll ist der Rahmen aus verdrehten Vierecken zusammen gesetzt, eigentlich die traditionelle Bauweise, aber man sieht dies nur noch ganz selten. Heute bekommen die meisten neuen Häuser hier ein Wellblechdach, die älteren Häuser sind flacher und haben ein Flachdach aus gestampftem Lehm, mit eben diesem Fenster oben.

In Jelondy, das wir zu Mittag erreichen, wollen wir eigentlich noch einmal Lebensmittel tanken, aber das Angebot ist mehr als begrenzt, wir bekommen eigentlich gar nix, außer einer leicht verbogenen Dose mit Fisch. Das Datum ist ok, die Verbeulung kommt wohl eher von dem Höhenunterschied, hoffe ich zumindest. Wir werden aber dann noch von der Familie der Verkäuferin eingeladen auf Kefir, Brot und Tee und so können wir dann gestärkt an den ersten 4000er Pass gehen. Am Anfang treibt uns der Wind sogar ordentlich den Berg hoch, dann hört aber leider der Asphalt auf und es geht in Serpentinen mit 10 bis 12 % nach oben. Der Pass mit 4290 ist dann recht unspektakulär und unwirtlich, der Wind pfeift heftig im Kreis und so haben wi wenig Muse zu einer längeren Pause. Oben bleibt die Straße schlecht, auch wenn ab und zu mal wieder ein Stück Asphalt kommt.

Auf der anderen Seite geht es dann etwas runter in eine Hochebene. Oben gibt es noch jede Menge Schafe, nach unten hin wird es immer trockene und öder und lädt nicht sonderlich zum Zelten ein. Außerdem geht es noch einmal über einen kleinen Pass. Wir hoffen, dass es dahinter etwas besser aussieht und fahren noch einmal 200 Höhenmeter nach oben. Die Piste ist jetzt richtig mies, hinter dem Pass sieht es noch öder aus und auch die Straße wird nicht besser. Also suchen wir uns ein ebenes Fleckchen und bauen unsere Zelte auf. Wasser zum Trinken und Kochen haben wir genug, das Waschen muss einen Tag warten. Warum fährt man vormittags immer an den tollsten Zeltplätzen vorbei und am Abend wird es öde. Das wird heute eine unsere höchsten Übernachtungen auf knapp über 4000 Metern Höhe. Trotzdem wird es nachts nicht kälter als 10 Grad.

22. Tag: Dienstag, der 25. Juni 2013

6. August 2013

Endlich richtig weit nach oben

96 Kilometer von Chorog nach Pietch, 1370 hm nach oben, recht ordentliche Straße, Sonne bis 28 Grad, mäßiger Verkehr

So ein bisschen Schadenfreude ist natürlich dabei,  wenn man morgens um 5 Uhr aufsteht und dann den Kocher anwirft, der dann fröhlich vor sich hin knattert. Damit sind alle Backpacker, die auf der Veranda geschlafen haben, wach. Schadenfreude deswegen, weil gestern Abend natürlich vor unserer Tür wieder Party bis nach Mitternacht war. Gegen 6 Uhr ziehen wir von dannen, 10 Kilometer hinter der Stadt liegt noch einmal ein Checkpoint und zum ersten Male wird unser GBO wirklich begutachtet.

Die Landschaft heute ist recht abwechslungsreich. Es geht im Flusstal immer gemäßigt nach oben, glücklicherweise keine Hügelei, sondern wir kommen konsequent höher und höher. Ab und zu gibt es noch ein kleines Dorf und einen Laden, überall wird recht viel gebaut und es entstehen neue Häuser.

Die Temperaturen sind jetzt richtig angenehm. Obwohl die Sonne kräftig scheint werden es heute nur 28 Grad, aber wir sind ja auch auf 2200 Meter Höhe gestartet und schrauben uns langsam aber sicher nach oben. Nach einigen wilden Abschnitten, erreichen wir dann am Nachmittag ein weites Hochtal, fast schon ein Plateau. Hier gibt es viele schöne Wiesen und überall klares Wasser und es sieht überall nach richtig guten Zeltplätzen aus.

Am Rande des kleinen Dorfes Pietch gefällt uns die Landschaft und wir stellen uns auf eine schöne Wiese unweit von zwei oder drei Gehöften. Nach und nach kommen alle Nachbarn vorbei auf einen kleinen Schwatz, dann werden die Enkelinnen noch einmal vorbei geschickt, um uns eine Kanne mit frischer Milch zu bringen. Da schmeckt der Kaffee dann gleich noch einmal so gut und wir schmeißen eine Runde unter unseren Nachbarn. Bevor es dunkel wird, ziehen aber alle nach Hause. Der richtig klare Bach zum Waschen und Trinkflaschen nachfüllen, den man auch nicht ganz so gut einsehen kann, ist vielleicht 300 Meter weg. Dort kommt das Wasser direkt aus den Bergen, wahrscheinlich von dem Gletscher, der im Hintergrund in der Abendsonne leuchtet. Natürlich ist das Wasser eiskalt und erfrischend.

Heute muss man sich dann im Schlafsack schon fast einmummeln, zwar wird es hier in 3100 Metern Höhe auch nicht richtig kalt, aber doch angenehm frisch. Nach den beiden nervigen Nächten im Backpackerhostel genießen wir heute wieder die Ruhe und den klaren Sternenhimmel, nur abends donnern ab und zu auf der Hauptstraße noch einmal ein paar Kolonnen mit chinesischen LKW durch, die uns heute aber nicht zu sehr gestört haben.

21. Tag: Montag, der 24. Juni 2013

6. August 2013

Ruhe vor dem Start in die Höhe

Ruhetag in Chorog, Ausflug zum botanischen Garten und Internet, 10 km, 250 hm bei Sonne und 33 Grad

Es war ein wirklich ruhiger Tag. Am Morgen sind wir zum Botanischen Garten gefahren, der in jedem Reiseführer gelobt wird. Dazu geht es nach Osten aus der Stadt heraus und einen steilen Stich fast 200 Höhenmeter nach oben, dann erreicht man den botanischen Garten. Der ist aber eher eine Enttäuschung, denn der Garten ist nicht sonderlich gepflegt. Große Teile sind eher ein Reservat, das heißt, der Hügel wurde einfach umzäunt und dann hat man einfach alles wachsen lassen, da hilft auch nix, wenn der Garten das Prädikat „Höchster Botanischer Garten Asiens“ trägt, er ist einfach nicht in Schuss und total verwildert. Das ehemalige Hotel im Garten ist verfallen und nur im zentralen Teil gibt es ein paar gepflegte Beete und an ein paar Bäumen prangen noch ein paar Schilder zu Namen und Gattungen der Pflanzen. Wirklich spektakulär im Garten ist dagegen die Aussicht in alle Richtungen, einmal zur Stadt Chorog, dann nach Süden in ein wildes Tal und nach Osten in Richtung des Zentralpamirs, dahin wo wir morgen radeln wollen.

Zurück in der Stadt nisten wir uns erst einmal eine Weile im Internet ein, das Netz ist langsam, aber im Mailordner finden sich keine Katastrophen. Einfach toll, dass man mal wieder „weg“ sein kann, vielleicht sollte man zu Hause das Netz auch einmal für ein oder zwei Wochen abschalten, nur um zu sehen, dass das Leben dann trotzdem unbeeindruckt weiter geht.

Für den Rest des Tages bleibt noch ein weiterer Spaziergang durch den schönen Park und ein Tee im Teehaus am Fluss. Die Gespräche mit den Backpackern sind nicht so ergiebig, meist geht es nur, wer die meisten Länder geradelt hat, viele Informationen über die vor uns liegende Strecke sind nicht zu bekommen. Wir freuen uns jedoch schon auf die Berge, endlich raus aus der Hitze, auch wenn die Vorstellung auf Schneestürme bei den 33 Grad, die wir heute wieder haben etwas unrealistisch scheint.

20. Tag: Sonntag, der 23. Juni 2013

1. August 2013

Gorni Badachshans symphatische Hauptstadt

66 Kilometer von Rushan nach Chorog, 450 Meter hoch und 300 nach unten, Sonne und ein paar Wolken bei 30 Grad

Auch morgens rumpelt es noch ordentlich im Bauch, dabei dürfte gar nix mehr zum Rumpeln dort sein nach den zahlreichen Toilettenbesuchen. Halb sieben kommen wir dann los und auch gut voran. Die Straße ist nicht zu schlecht und hügelt auch nicht mehr so extrem vor sich hin.

Nach 10 Kilometern findet sich schon die erste Teestube, eigentlich habe ich noch keinen Apetit, aber ein wenig Brot kann nicht schaden. Am Nachbartisch sitzt eine Gruppe von Tadschiken ebenfalls beim Frühstück. Eine Flasche Wodka ist schon geleert und die zweite angebrochen. Man käme gerade von einer Konferenz in Chorog und sei auf dem Heimweg nach Duschanbe. Bei der Konferenz ging es um landwirtschaftliche Wirtschaftsfragen im Lande und wir sollen jetzt etwas mittrinken. Es bleibt uns keine Wahl und so stürze ich morgens um halb acht den ersten Wodka auf den rumpelnden leeren Magen, etwas später dann noch einen und dann noch einen dritten. Auch Doro bleibt nicht ungeschoren und muss ihr Glas leeren.  Erstaunlicherweise bleibt das Zeug dort wo es ist und ein wenig Brot und gebratene Würstchen dazu auch noch. Als wir eine Stunde später wieder aufs Rad steigen, sind meine Magenprobleme vorbei. Gut, dass die angetrunkene Mannschaft in ihrem Lada in die andere Richtung fährt, nach Norden, während wir in leichten Kurven weiter nach Süden fahren.

Je näher wir Chorog kommen, um so breiter wird das Tal und es gibt auch mehr kleine Ortschaften, wir treffen dann auch zum zweiten Male auf Radfahrer, ein französisches Pärchen, welches den Pamir schon hinter sich gebracht hat und auf dem Weg nach Duschanbe ist.  Sie sprechen von üblem Wetter in den Bergen, Schnee und Gegenwind. dafür soll die Straße nicht zu schlecht sein. Es bleibt also weiter hin spannend. Dann passieren wir den kleinen Flughafen und sind in dem Städtchen. Im Zentrum gibt es einen kleinen Basar, jede Menge kleiner Läden und ein paar Restaurants und eine Universität. Wir fragen uns nach jedoch zuerst nacheinem Guesthouse durch und finden dieses dann auch am Rande der Stadt. Die Pamir-Lodge sieht dann aber eher aus wie ein Lager der Tour der France. Hier stehen bestimmt ein Dutzend Räder herum. Wir hatten uns schon gewundert, denn der Pamir zieht eigentlich Radfahrer an, doch bisher waren unsere Begegnungen mit Zweiradfahrern recht spärlich. Da waren eher mehr Motorradfahrer unterwegs.

Wir machen es uns in der der Lodge bequem. man braucht hier nicht einmal ein Zimmer nehmen, sondern kann auch unter dem überdachten Vorbau schlafen, aber ich ahne schon, dass dort die Backpacker abends wohl immer in Partylaune sein werden und wir nehmen doch ein Zimmerchen.

Dann kommen erst mal die notwendigen Dinge, wie Duschen und Wäsche waschen und ein Spaziergang ins Zentrum. Dort soll es sogar ein Internetcafe geben, das hat aber heute geschlossen. Dafür entdecken wir den wunderschönen Stadtpark. Hier ist am Sonntagnachmittag richtig tolles Leben. Familien gehen spazieren und Pärchen sitzen Händchen haltend auf einer Bank unter den schattigen Bäumen. Erstaunlich offen und frei geht es hier zu, dazu sprechen viele Leute ein recht passables Englisch, Russisch geht auch wieder besser und jede dritte Verkäuferin hatte in der Schule Deutschunterricht. Wir sind hier wohl in einer Bildungsoase gelandet, direkt an der afghanischen Grenze. Erwartet hatte ich da eigentlich verschleierte Frauen und Männer mit Bärten, aber so ist das wohl eher auf der anderen Seite des Flusses.

Wir besorgen uns noch ein paar Lebensmittel und schlendern wieder zurück in die Lodge. Abends dann kochen wir wieder Nudeln und dazu gibt es einen ordentlichen Salat, nicht nur bestehend aus Gurken und Tomaten, denn auf dem Markt waren auch Rote Beete und Paprika aufzutreiben.