28. Tag: Samstag, der 26. Januar 2019

24. März 2019

Es ist nicht alles Gold, was glänzt……………….

…..manchmal auch Edelsteine. 70 km und 400 hm von Soi Dao nach Chantaburry, schöne Innenstadt und Edelsteinmarkt, 35 Grad und Sonne

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Am frühen Morgen gleich ein schöner Tempel rechts der Straße, während auf der anderen Seite die Sonne aufgeht.

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Erstmals ist es morgens richtig frisch an die Ohren, gut dass die Jacke nicht ganz unten in der Tasche war. Zwei Stunden später sieht dann alles schon wieder ganz anders aus.

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27. Tag: Freitag, der 25. Januar 2019

23. März 2019

Radeln mit Landschaft

90 Kilometer von Aranyaphratet nach Soi Dao, ein paar Hügel, endlich wieder Landschaft, ein Höhle und auch gute Sonne bis 35 Grad

Auch heute ging es wieder zeitig los, endlich gibt es wieder etwas Landschaft. Das heißt nicht nur viele Felder mit Gemüse, Bananen und Zuckerrohr links und rechts, sondern auch ab und zu mal ein kleines Stück Dschungel und ein paar Karstberge links und rechts.

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Wie das der Karst so an sich hat, bit es daherinnen viele Höhlen und in denen dann Stalagmiten und Stalagtiten in den eigenartigsten Formen. Hier auf dem Bild aber Wolfgang und sein ständiger Begleiter.

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Hängt von oben nach unten. Also Stalagmit oder Stalagtit? Richtig, Stalagtiten hängen von oben nach unten, wie sich einfach aus dem Namen herleiten lässt.

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26. Tag: Donnerstag, der 24. Januar 2019

26. Januar 2019

Mit Rückenwind nach Thailand

162 km von Siem Reap nach Aranyaphratet, bei Rückenwind und Sonne bis 33 Grad, 23 km/h Durchschnitt

Heute war „Flugtag“, wegen des Rückenwindes beschließen wir gleich bis Thailand durchzublasen. Da es Rainhard nicht so toll ging, haben wir nach 40 km einen Transfer bis zur Grenze für ihn organisiert.

Gegen 16 Uhr sind wir dann in Poipet an der Grenze, hier ziemliches Warten. Ich hatte eigentlich meinen Pass wechseln wollen und kam deshalb auf Warteschleife. Ginge nicht lauft Gesetz, sagte der genervte Abteilungsleiter. Da es schon eine Stunde bis zu dieser Aussage gedauert hatte und die anderen auf mich warten, verzichtete ich auf ungleiche Machtspielchen und frage nicht nach, welches Gesetz es mir verbiete, meinen Pass zu wechseln.

Abends dann endlich Grünes Curry Thai in Original, so gut, dass man hätte drin Baden können. Dazu Chang Bier und Lifemusic.

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Hier wird Rainhards Rad gerade sehr fachgemäß verpackt, Rainhard sieht aber eigentlich gar nicht so schlecht aus.

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Landschaftlich war das heute so der Durchschnitt, eigentlich immer sehr viel von sehr wenig, da kann man schon mal ordentlich in die pedale treten.

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23. bis 25. Tag bis : Mo bis Mi, 21. bis 23. Januar 2019

26. Januar 2019

Angkor Wat & Co.

Viele Tempel und viele Besichtigungen in Siem Reap, Angkor Wat und umliegende Tempel, 32 km und 35 km bei Sonne und 33 Grad

Da ich gerade massiv genervt bin, dass ich nix auf meiner Webseite hochladen kann, fehlt es an Motivation zu schreiben. Zumal in Angkor sowieso die Bilder für sich sprechen und ich niemanden mit pseudowissenschaftlichen Abhandlungen langweilen will. Kurz gesagt: Es war wieder toll und hat allen mehr als gefallen.

Und mit ein paar Stunden Verspätung die Bilder vom Januar und unseren Tagen in Siem Reap:

DSCN2684aOhne Packtaschen rollt es sich doch viel leichter und natürlich machen wir unser gesamtes Siem Reap Programm mit dem Rad. Wäre doch schade, sich hier von einem motorisierten Transportmittel abghängig zu machen.

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Während die anderen einparken, machen wir erst einmal ein bisschen Konversation mit den Kambodschanern. Peter probiert den in Bambus  gedämpften Klebereis. Eine leckere Sache, der reis wird mit Kokosmilch gekocht.

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Ich bin inzwischen mit meiner Lieblingsbeschäftigung beschäftigt. Selfies mit den lokalen Schönheiten und dann sind dir Räder geparkt und wir steuern auf den Ankor Wat Tempel zu…………………………………..

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22. Tag: Sonntag der 20. Januar 2019

23. Januar 2019

Bootsabenteuer mit kleinem Bootsführerschein

20 Kilometer zum Boot und nach Siem Reap, dazwischen sieben Stunden Abenteuer auf dem Boot bei Sonne und 32 Grad

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Von Battambang nach Siem Reap gibt es eine Bootsverbindung. Zuerst geht es einen kleinen Fluss entlang, der wird immer größer und zum Schluss geht es noch einmal eine Stunde über den Tonle Sap See. Für die 110 Kilometer braucht das Boot gute sieben Stunden.DSCN2463

Da wir diesmal eine größere Gruppe sind, hat es sich gelohnt, ein Privatboot zu nehmen, das war dann sogar noch preiswerter, als die Einzeltickets. Und unser Glück……………………………………………………..

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