Archiv: 2013 Mekong

27. Tag: Freitag, der 12. April 2013

Freitag, den 12. April 2013

Fauler Tag am Meer

Frühstück, Strand, 15 km Runde um die Insel, Mittag, Strand und Abend Strand bei 37 Grad und ein wenig Regen

Endlich wieder einmal ausschlafen, aber ich merke schon, dass meine Erkältung immer noch nicht ganz nieder gekämpft ist. Also beschließe ich nach dem Frühstück weiter zu schlafen und am Strand zu liegen und einfach nix zu tun.

Andreas und Leo schnappen sich die Räder und drehen ein Runde auf der Insel, nach zwei Stunden sind sie wieder zurück, Schweiß gebadet. Schlechte Wege und viele Hügel gibt es zu Hauf, die Steigung bis zu 15%, hochfahren ist manchmal unmöglich, da das Vorderrad nach oben kommt. Weiter hinten gibt es noch schöne Ressorts, hauptsächlich für Familien, denn man kommt dort nur mit dem Boot oder über die steilen Pisten hin, bis zum nächsten Ressort ist es einen Kilometer weiter. Die Anlagen seien toll, aber die Preise auch, berichten die Beiden. Zur Feier des Tages waschen wir anschließend noch die Räder, bis sie wieder in der Sonne glänzen.

Auch an unserem Silver Beach ist es voller geworden, angereist sind noch mehr Russen, signifikant wohlhabende Thais und eine Gruppe dickbäuchiger und stark behaarter Muslime so aus der Richtung Tunesien, die hier weit weg von Allahs Aufsichtsbereich, feiern wollen.

Wir verplaudern den Nachmittag am Strand und beobachten das multikulturelle Treiben, bestaunen die Masthintern der verheirateten Russinnen und die langen schlanken Beine der Thaimädchen aus Bangkok. Obwohl es hier wunderschön und entspannt ist, schein keiner so richtig ausgelassen und fröhlich zu sein und ich erinnere mich an den gelangweilten Ami auf Phu Quoc, der uns damals mit dem Spruch: „Another fucking day in Paradise!“ begrüßte.

Viel mehr von leckerem Essen und kühlen Drinks brauche ich heute nicht zu schreiben, ein paar der in den letzten Woche verschwitzten und ausgebrannten Kalorien habe ich wieder zugelegt und das ist ganz gut so.

26. Tag: Donnerstag, der 11. April 2013

Donnerstag, den 11. April 2013

Wieder auf der Insel

101 km von Chao Lao nach Ko Samet, meist auf der schönen kleinen Strandstraße entlang, leicht hügelig mit 450 hm bei sonnigen 40 Grad, ein wenig Regen am Abend

Was heute auffällt ist, dass wir in Thailand wesentlich weniger fotografieren, obwohl es landschaftlich wieder recht schön ist. Am Meer entlang gibt es eine Uferstraße, die sich „Scenic Road“ nennt und der wir den ganzen Vormittag folgen. Aber das Land ist einfach schon zu „zivilisiert“ um richtig interessant zu sein. Die Plantagen sind alle in sauberer Ordnung, wie auch die Felder und Dörfer. Die Häuser solide und mit ordentlichem Garten. Richtig wilde Märkte finden wir nicht, Wasserbüffel gibt es auch keine mehr, ländliches Leben ebenso wenig wie einen Schmied oder jemanden, der am Straßenrand Fische ausnimmt. Es ist also ähnlich wie auf einem gut ausgebauten Radweg in Deutschland, denn unsere Scenic Route hat auch einen ordentlichen Radstreifen, allerdings außer uns keine anderen Radfahrer.

Die Polizei macht hier so etwas wie eine Imagekampagne, überall sind kleine überdachte Polizeizelte aufgebaut und wir werden gestoppt und bekommen Kaffee und Kekse und Wasser angeboten und natürlich die schwere amerikanische Waffe gezeigt, allerdings unter perfekten Sicherheitsvorkehrungen. „Waffe entladen und gesichert!“ hieß es früher bei der NVA und genauso wechselt die Waffe hier kurzzeitig ihren Halter. Solche Dinge sind schon immer wieder etwas faszinierendes, auch wenn ich in diesem und in folgenden Leben nicht wieder damit über eine Wiese krauchen will.

Also hügelt sich die Straße von Strand zu Strand und von Ressort zu Ressort und gegen Mittag haben wir in einem kleinen Touristenort ein schöne Seafood-Mahlzeit. Da wir uns am Morgen etwas verfahren hatten radeln wir nun in der schönsten Mittagshitze. Immer mittags bekommt dann Leo Phantasien von einem Glas sprudelndem Tonic mit gestoßenem Mundeis und einer Zitronenscheibe und geht uns damit ziemlich auf die Nerven. Aber in einem Strandkaffe können wir dann Abhilfe schaffen und genau dies ordern. Der Sprung ins Meer bringt kaum Abkühlung und auf dem Weg ins Wasser verbrennt man sich im heißen Sand die Füße. Es ist wirklich noch am angenehmsten auf dem Rad zu sitzen und wenigstens noch ein wenig den Fahrtwind spüren zu können.

Den Bootsanleger nach Ko Samet zu finden ist kein Problem, denn davor stehen Touristenbusse und Langnasen aller Nationen laufen zwischen thailändischen Touristen herum. Und nun geht das Geld ausgeben richtig los. 100 Bath für das Boot, noch mal 100 für das Rad auf dem Boot, 20 für den Bootsanleger, 200 für den Nationalpark Ko Samet, 120 für das Schmutzbier und auch das Hotel toppt alles. Wir hatten einige Anlagen abgeklappert, für einen recht ordentlichen Aircon Bungalow legt man mindestens 1300 bis 1500 Bath hin, aber einmal war die Anlage etwas schmuddelig, bei der nächsten dahinter gleich die Baustelle oder der Bungalow direkt neben der Disco, die bis 3 Uhr morgens Gäste bespaßt.  Am Silver Beach passt dann alles, nicht zu viele Leute am Strand, doch nicht zu abgelegen, gepflegte Anlage, sauberer Sand und tolle Bungalows, allerdings dann für 2000 Bath mit Frühstück. Für Umrechnungsstrategen, für einen Euro bekommt man im Moment 38 Bath, ich kann mich erinnern, dass es vor noch nicht so langer Zeit einmal 50 waren. Der Eindruck, dass es in Thailand preiswerter ist als in Kambodscha stimmt also hier für die Touristenhochburgen nicht mehr.

Das Essen im Restaurant jedoch ist nicht zu teuer, wird aber durch den Bedarf an Getränken mehr als kompensiert und bei denen wird wieder richtig zugeschlagen. Wir verdödeln dann den Nachmittag und Abend gemütlich am Strand. Ich habe ein wenig mit einer Erkältung zu kämpfen und verschwinde zeitig ins Bett, zumal es sich zugezogen hat und ein wenig tröpfelt. Da haben wir wochenlang Sonne im Überfluss und regnet es hier, doch was solls, warm genug ist es immer noch!

25. Tag: Mittwoch, der 10. April 2013

Mittwoch, den 10. April 2013

Back to the beach

100 km von Soi Dao nach Chao Lao, hügelig mit 450 hm, erst schwül und sonnig bis 36 Grad, dann etwas Regen und wieder Sonne und ein bisschen Niesel

Ohne weiter Speichenbrüche komme ich heute durch den Tag, trotzdem bleibt die gestrige Fünferserie ein Rätsel und ich grübele noch gut darüber nach, als wir heute wieder halb sechs aufbrechen. In der Morgenkühle kommen wir gut voran, wir sind auf einer recht großen Straße und es gibt auch ordentlich Verkehr. Die Landschaft hügelt den ganzen Tag vor sich hin und als wir nach Chantabury einrollen, nach einer richtig tollen Abfahrt, ziehen dunkle Regenwolken auf. Wir beschließen noch nicht aufzuhören, schließlich ist es gerade einmal 10 Uhr und wir haben 70 Kilometer abgefahren.

Also fahren wir im leichten Regen weiter in Richtung Meer. Die Straßen sind wieder kleiner und dann geht es auf einer landschaftlich sehr schönen Route immer am Meer entlang. Leider sind die Strände recht schmutzig und das Wasser recht trüb, wahrscheinlich aber nur heute nach dem Regen. Eine Bucht weiter ist es dann etwas schöner und nach 100 Kilometern enden wir in einem kleinen Ressort.

Ich schlafe mich erst einmal gesund, meine Erkältung macht mir zu schaffen und dann ziehen wir noch einmal los zu einem Spaziergang am Strand entlang. Es ist nicht weltbewegend hier, aber doch recht gemütlich. Touristen, weder inländische noch ausländische gibt es kaum, wahrscheinlich wird es nur zum Wochenende voll hier, die Hauptstadt Bangkok ist schließlich nur drei Autostunden von hier entfernt.

Letztlich ziehen wir in ein Restaurant ein und haben unser bestes Mahl in Thailand, natürlich toller Fisch, rotes Curry und Papayasalat. Letzterer ist megascharf und nichtsdestotrotz superlecker und man braucht viel Bier, um die feurige Schärfe zu löschen. Das Essen macht satt, faul und müde und so entschließen wir uns um halb neun, nach einer Runde Rum und Cola zu unserem Schönheitsschlaf, denn bis zum nächsten Ruhetag auf Ko Samet sind es noch einmal 100 Kilometer und wir müssen noch einmal zeitig raus.

24. Tag: Dienstag, der 9. April 2013

Dienstag, den 9. April 2013

Fünf Mal Speichenbruch!

105 Kilometer von Aranya Phratet nach Soi Dao, leicht hügelig mit 450 hm bei sonnigen 40 Grad, Abstecher in eine Karsthöhle mit kleiner Rundwanderung, endlich mal wieder richtig schöne Landschaft und 5 Speichenbrüche

Wieder kommen wir zeitig los und legen schnell Kilometer in der morgendlichen Frische zurück, dann geht langsam die Sonne auf und wir fahren durch eine grüne Landschaft. Überall gibt es Plantagen mit Kautschukbäumen, Maniok, Bananen, Litschi, Drachenfrüchten, Ananas und Mango. Noch so ein Gegensatz zu dem letzten Tagen durch die trockenen Ebene in Kambodscha.

Getrübt wird die Freude durch ein Krachen an meinem Hinterrad und danach kracht es gleich noch einmal, als ich nachsehe, sind 4 Speichen gebrochen!!! Wie kann so etwas sein auf glatter Straße mit wenig Gepäck und einem Hinterrad, das noch keine 3 Monate alt ist. Wir rollen an die nächste Tankstelle und ich baue im Schatten das Hinterrad aus, eine Speiche ist natürlich auch an der Kranzseite gebrochen, also das volle Programm mit Kettenpeitsche und Kranzabzieher. Trotzdem bin ich nach einer halben Stunde fertig und mein Hinterrad läuft wieder schön rund….für die nächsten 30 Kilometer, dann wieder ein Krachen und wieder ist eine Speiche hin, wieder auf der Kranzseite. Beim abendlichen Wechsel fällt mit auf, das die Speichen nicht am Kopf gebrochen sind, sondern ein bis zwei Zentimeter darüber, alles in allem sehr rätselhaft.

Landschaftlich wird es heute auch etwas abwechslungsreicher, zum einen bekommen wir leichte Hügel unter die Räder, zum anderen erheben sich links und rechts sehr schöne Karstformationen. Frühstückstechnisch sieht es schlecht aus, erst nach 40 km kommen wir in ein kleines Städtchen und bekommen ein reichhaltige Suppe. Hinter der Stadt dann ein Schild zu einer Höhle und einem Aussichtspunkt. Die Karstlandschaft sieht recht einladend aus und so biegen wir ab und radeln die 3 km bis an die Berge heran. Wir sind die einzigen Touristen, die sich mit einer Führerin auf den kleinen Rundkurs machen. Die erste Höhle hat schöne Tropfsteine, dann geht es einen halsbrecherisch steinigen und steilen Pfad nach oben zu einem Aussichtspunkt. man hat einen schönen Rundblick, der aber durch das diesige, heiße Wetter etwas getrübt wird. Die zweite Höhle überrascht durch ihre Größe, auch hier wieder schöne Tropfsteine, aber auch glatte vom Wasser ausgeschliffene Kanäle. Der versprochene Wasserfall plätschert natürlich nicht zum Ende der Trockenzeit, trotzdem war der Rundgang recht nett.

Leider ist es natürlich inzwischen mehr als heiß geworden, die heiße Luft schlägt uns brutal ins Gesicht und es geht weiter leicht hügelig auf und ab, eigentlich nicht weltbewegend, aber wenn man an den kleinen Anstiegen die Luft in heiße Scheiben schneiden kann, dann kommt man ordentlich ins triefen. Unserem Zielort Soi Dao nähern wir uns gegen 15 Uhr und versuchen dann, vergeblich ein Hotel zu finden. Es gibt sogar eine Touristeninformation, aber die Tür ist offen und die Bude leer, 10 Minuten später reitet ein bewaffneter Wildhüter auf dem Moped in die Bude ein, Englisch versteht er kein Wort und wo es ein Hotel gibt weiß er auch nur mehr als vage.

Auch das ist noch ein riesiger Unterschied zu Kambodscha, dort konnte selbst auf dem hinterletzten Dorf fast jeder ein paar Brocken Englisch, wir hatten da echt witzige Konversationen, aber hier ist „Aus die Maus!“, so wie es Leo immer so gern von sich gibt. Oft sind nicht einmal ein paar Grundwörter vorhanden, echt eine Katastrophe hier in Thailand mit der Verständigung. Allerdings hilft es mir, meine Brocken Thai schneller zu aktivieren.

Am Ortsausgang finden wir dann doch ein Hotel, oder eher ein Motel, von der Anlage vermuteten wir abendlich Puffbetrieb, aber alles lief dann doch sehr sittlich. Auch mit der Chefin haben wir Verständigungsprobleme, wir wollen „room“ und zeige drei, die Chefin schüttelt den Kopf und zeigt vier, wir wieder drei, sie sauer vier und sofort. Des Rätsels Lösung: der Preis pro Zimmer 400 Bath, das sind 10 € für einen klinisch sauberen Raum mit Klimaanlage und Dusche und wireless, also angemessen.

Abends gehen wir dann noch mal raus und essen in einem Restaurant, das eigentlich auf Feuertopf spezialisiert ist, auch hier ist die Bestellung wieder abenteuerlich, das Essen ok und die Preise moderat. da sich abends das Hotel glücklicherweise nicht in ein Puffmotel verwandelt, haben wir eine angenehm ruhige Nacht.

23. Tag: Montag, der 8. April 2013

Montag, den 8. April 2013

„Li Hai“ Kambodscha, „Sawadee Kap“ Thailand- der Seitenwechsel

60 Kilometer von Sisophon über die Grenze nach Thailand bis in die erste Stadt Aranyaphratet, dort wieder eine Mittagspause und Spaziergang über den Markt und erstes thailändisches Abendessen, alles bei Sonne und 40 Grad

Heute starten wir eine halbe Stunde später, also erst um 6 Uhr und rollen dann in Richtung Grenze. Noch etwas 50 km sind es und unterwegs treffen wir wieder die beiden Tandemjapaner. Der Grenzort ist recht trubelig, es soll hier haufenweise Casinos geben, in denen die Thais ihre Ersparnisse verzocken, in Thailand ist Glücksspiel verboten, also versuchen die Glücksritter hier ihr Glück, aber davon bekommen wir eigentlich nichts mit. Wir setzen lediglich unsere letzten Riel noch in Kaffee und Getränke um und rollen dann zur Grenze. Alles läuft ganz gut, nach 20 Minuten sind wir dann in Thailand.

Schön war es in Kambodscha, beeindruckend war das einfache Leben und die Freundlichkeit der Menschen. Landschaftlich war es im Mekongdelta schöner, aber wir waren ja auch zur Trockenzeit im Lande. Wenn überall die Reisfelder in sattem Grün stehen, dann sieht es ganz anders aus.

Erst einmal sind wir damit beschäftigt mit dem Linksverkehr klar zu kommen, in der ersten Stadt, in Aranya Phratet schaffen wir es gleich zwei oder drei Mal beim Abbiegen dann wieder auf die rechts Straßenseite zu ziehen. Das ist nicht ungefährlich, denn in Thailand ist der Straßenverkehr etwas straffer als im Nachbarland. Doch unbeschadet finden wir ein Hotel, machen eine kurze Rast und ziehen dann noch einmal los, um uns die kleine Stadt anzusehen.

Einiges an Unterschieden fällt uns sofort auf. In Thailand ist es wesentlich sauberer als in Kambodscha, an den Straßenrändern liegt nicht so viel Dreck und in der Stadt schon gar nicht; der Lebensstandard ist höher und die Leute sind signifikant dicker. War eigentlich in Kambodscha fast jede Frau gertenschlank, müssen wir hier nach tollen Körpern fast vergeblich Ausschau halten. Bei den Männern sieht es ähnlich verfettet aus. Selbst an den grillständen macht sich das bemerkbar. in Phnom Penh hatten wir Hühnerspieße probiert, die bestanden aber nur aus Knochen und verbrutzelter Haut, hier ist richtig Fleisch dran und das Fett tropft in die Grillkohle. Auch ist auf der Straße weniger los als nebenan, aber das kann auch an der drückenden Hitze liegen, die gegen 15 Uhr hier über der Stadt hängt. Auf dem Markt lungern die Verkäufer und Verkäuferinnen eher träge vor sich hin. Leo wird glücklich an einem Stad mit gebratenen Heuschrecken und schwärmt seitdem nur noch von der Käfermahlzeit.

Lebendig ist es nur in der Schweineschlachterei, hier werden auf einem großen Hof gleichzeitig 15 Tiere zerlegt, mit Hackebeil und Messer. Ein Thai mit Wasserschlauch spült die dicken Blutlachen weg. Es ist unbarmherzig laut, denn hinten warten noch weitere Tiere genau wissend was gleich passiert und schreien um ihr Leben. Doch es hilft nix, sie werden in eine Gasse getrieben und mit einem schweren eisernen haken erschlagen.

Schwierig wird es am Abend ein Restaurant zu finden, viele Thais decken sich an den leckeren Ständen am Markt ein und fahren dann zum Essen nach Hause, dort gibt es aber dann keinen einzigen Platz, an dem man sich hinsetzten könnte. Auch in der Stadt gibt es keine Restaurantszene, sondern nur ein paar Imbisse. Wir essen dann eine leckere scharf-saure Suppe und gebratene Nudel, die Getränke müssen wir uns aus dem Supermarkt nebenan selbst holen. Auf den ersten Blick erscheinen uns in Thailand die Preise moderater als in Kambodscha.

Leider ist heute die Klimaanlage nicht regulierbar, mit der Anlage holt man sich eine Erkältung und ohne schwitzt man erbärmlich. Andreas und ich schaffen beides, am nächsten Morgen sind wir beide erkältet und haben grottschlecht geschlafen. Nur Leo, den ja die Erkältung am Anfang der reise besonders geplagt hatte kommt erfrischt aus der Nacht.