Archiv: 2015 Burma

17. Tag: Dienstag, der 17. März 2015

Dienstag, den 17. März 2015

Über diese Brücke musst du geh’n….

54 km nach Mandalay, keine Höhenmeter, U Bein Brücke in Amapura und Buddhamanufakturen, preiswertestes Zugticket aller Zeiten bei Sonne und 41 Grad

Schön rausche es so am Morgen dahin, egal auch wenn es die Schnellstraße ist, ist ja breit genug und der Verkehr ist auch nicht zu dicht und das Ziel ist heute auch nicht weit: Mandalay.

Und natürlich wenn es so schön rauscht und man eigentlich konzentriert im Windschatten fährt, dann darf man sich nicht ablenken lassen und genau das passiert. Ein kleiner Burmese auf dem Moped überholt uns, hält dann an, macht ein paar Fotos und überholt wieder und macht wieder Fotos. Beim vierten Male winkt er dann, wir sollen anhalten. Also nehme ich den Gang raus und gucke zurück und sehe Helma, die auch zurück guckt, aber den Gang nicht rausgenommen hat und sich deshalb dann zwei Sekunden später nach Berührung meines Hinterrades im Staub kullert. Zum Glück außer einem Schreck nix gewesen, na gut, Helma Knie hat ein wenig abbekommen, zum Glück nicht wieder der Ellenbogen. Wir fahren dann erst Mal bis zum nächsten Lokal und machen eine kleine Pause auf den Schreck.

Dann geht es weiter in Richtung Norden, wir kommen von Amarupa nach Mandalay und fahren gleich zum ersten touristischen Highlight, der U Bein Brücke, der längsten teakholbrücke der Welt und zum ersten Mal auch mit den Rädern drüber. Es ist noch vor der großen Zeit der Touristen, also tummeln sich heute hier nur lokale Spaziergänger, auch bei den Burmesen ist die Brücke als Ausflugsziel beliebt. Die Brücke besteht fast nur aus Holz und ein Geländer gibt es zumeist nicht, in Deutschland hätte der TÜV das Ding schon gesperrt, aber hier tummeln sich tägliche tausende von Menschen auf dem Holzgebälk. Fast drei Kilometer ist die Brücke lang und man kann unten Felder sehen und die Fischer beim Fischen beobachten. Die fliegenden Händler sind noch recht passiv, wegen nur zwei Langnasen lohnt es sich noch nicht, aus dem Schatten aufzustehen.

Leider verpassen wir die Mönchfütterung im nahen Kloster um ein paar Minuten, ich war von kurz vor 11 ausgegangen, aber die Mönche kommen alle schon mit vollen Schalen zurück und hunderte von Touristen machen in ihren Bussen schon wieder den Abflug. Für ein paar schöne Fotos reicht es noch, dann fahren wir durch das Viertel und hören überall die Webstühle rattern, der ganze Stadtbezirk lebt von der Seidenweberei, natürlich gibt es auch ein paar Shops, aber die Preise sind recht hoch und die Touris kaufen und kaufen und kaufen…..

Auf dem Eg in die Stadt machen wir dann noch weiteres Sightseeing, wir fahren durch die Straße mit den Bronzegießereien und sehen uns zwei Manufakturen an, an denen gerade an halbfertigen Buddhatorso in verschiedenen Größen gefeilt und gelötet wird. In der nächsten Manufaktur lässt sich der gesamte Gießprozess gut nachverfolgen.
Weiter unten in der Straße wird es staubig. Marmorblöcke steh vo edem haus, die zu Buddhafiguren bearbeitet werden, in jeder Größe von 50 cm bis 5 Meter Höhe. bearbeitet werden die Blöcke mit der Flex, dann wird geschliffen und poliert und entsprechend staubig geht es zu.

Bis zum Hotel ist es nicht mehr weit, dieses liegt direkt am Bahnhof und der Kauf der Zugtickets für den nächsten tag ist kein Problem, wir legen die immense Summe von 1700 Kyatt auf den Tisch, das sind keine 2 Euro, die Fahrräder können wir dann am nächsten Morgen einchecken. Nachteil ist der zeige Start, schon um 4 Uhr fährt der Zug los, also heißt es um 3 Uhr auschecken und die Zugfahrt soll 11 Stunden dauern.

Abends finden wir ein sehr authentisches Shan Restaurant wieder, die Wirtin erinnert sich noch an mich, dabei war ich vor zwei Jahren das letzte Mal hier. Das Essen ist toll und preiswert. Wegen der Zugfahrt gibt es kein zusätzliches Bierchen, sondern wir verschwinden gegen 20 Uhr im Zimmer.

16. Tag: Montag, der 16. März 2015

Montag, den 16. März 2015

Leicht verschätzt

149 km von Pindaya nach Kyaukse, 1411 hm hoch, 2600 hm runter, sehr schöne Landschaft bis zur Abfahrt, wegen der Unterschätzung die letzten 50 km mit dem Truck, Sonne bei 30 Grad

Es würde heute ein langer Tag werden, nach Kartenstudie so um die 120 Kilometer, vielleicht auch 130, am Anfang noch ein wenig hoch und dann ordentlich runter und dann flach, dann ist das zu schaffen…..das war der Plan.

Halb sieben starten wir nach dem zeitigen Frühstück in Pindaya, es geht ein wenig hoch, nicht sehr anstrengend, die Wirtin des Hotels hat und noch einen Tipp für eine Abkürzung gegeben und wir finden auch den Abzweig nach 10 Kilometern. Der Weg ist zwar nicht asphaltiert und geht recht ordentlich nach oben, aber die Landschaft ist grandios, kleine Dörfer und viel Bambus und Gemüsefelder und über die Hügelkette südlich müssen wir so oder so drüber. Noch einmal geht es hoch auf 1500 hm und dann, was liegt auf der anderen Seite, nicht die große Tiefebene, sondern eine recht hügelige Hochebene.

Nichts für ungut, wir hügeln also weiter durch kleine Dörfer, vorbei an einem See. es scheint die Burmesinnen sind immer am Waschen und baden, an jedem Gewässer finden sich dutzende Frauen beim Schrubben der Wäsche und des eigenen Körpers, sorgfältig mit einem Laungyi verhängt, man bekommt keinen Flecken Haut zu viel zu sehen. Ist die Waschung beendet, verknotet sich die Dame dann im frischen Laungy und lässt erst dann die nasse Hülle fallen.
Etwas weiter wieder ein paar Hügel mit Stupas, das ist ja hier in Burma nun nix Besonderes, aber hier der Hügel ist besonders steil und es stehen recht viele drauf: Man Ma Yeh Tah Khin Ma nennt sich der Tempelberg, kein alter Tempel, sondern einen neue Stätte, eine der vier großen stehenden Buddhafiguren ist noch im Bau und am Nachbarhügel wird noch planiert.

Wenig später dann ein recht klarer Bach und erstaunlich kühl, wir mischen uns unters waschende Volk, wie üblich wieder die Frauen und ein paar Männer, die ihre Mopeds schrubben und putzen ein wenig an unseren Rädern rum, ich glaube das habe ich seit Vietnam nicht mehr betrieben (außer Kette und Antrieb natürlich) und man sah es den Rädern schon an, in der dicken Staubschicht hätte man Reiskörner stecken können, die dann im nächsten Regen gekeimt hätten.
Die Hügelei nimmt und nimmt kein Ende, nach 65 Kilometern kommt noch einmal ein Ort, Yawangan, hier gibt es ein recht ordentlich aussehendes Hotel, aber es ist gerade einmal 13 Uhr, also noch viel zu früh, um hier zu bleiben und nach Plan wollen wir ja auch noch ein wenig weiter.

Wieder geht es höher und höher und hinter dem ersten Hügel kommt der zweite und der nächste und irgendwann sind wir wieder auf 1500 Metern, dann ist aber wirklich Schluss und es geht ordentlich runter, aber auch das nicht so ganz ideal, immer wieder kommen bissige Gegenanstiege und wir haben schon 1200 Meter Höhe in den Beinen und die Sonne sinkt langsam tiefer und die Ortschaften werden immer seltener und erbärmlicher.

Helma ist inzwischen gut geschafft und auch an mir sind die Höhenmeter nicht spurlos vorbei gegeangen, sodass wir nicht lange zögern, als ein kleiner Truck hält, Räder und Reisende hinten drauf und dann geht es rasant abwärts. Wir bereuen es nicht, die Gegend ist trocken und kahl und der Rest der Vegetation wird gerade wieder abgefackelt, spektakulär sind nur die Schleifen, in denen sich die Straße abwärts windet, hier möchte ich echt nie im Leben rauffahren müssen.

Unten treffen wir auf einen Fluss und die Orte werden wieder größer, aber der Verkehr auf der schmalen Straße ist recht straff und wirbelt ordentlich Staub auf und so sind wir nach 10 Minuten schmutziger, als an allen Tagen davor. Der Truck fährt bis an den Ortseingang von Kyaukse, wir radeln noch einen Kilometer in die Stadt und nehmen das erstbeste oder schlechte Hotel, es ist mit 12 USD preiswert, Dusche ist auf dem Flur, aber morgen früh geht es weiter und das ist man nicht wählerisch.

Und wir haben mehr als Hunger, faktisch hatten wir nicht viel mehr als unser Frühstück, also labberigen Toast mit Ei, dann später ein paar Samosas und dann einen Beutel Mandarinen, also vielleicht gerade mal 800 Kalorien und verbraten haben wir heute mehr als 4500, macht ein abmagerndes Defizit. Doch im Restaurant direkt nebenan holen wir zumindest die Hälfte wieder rein, war ein Chinese und auch noch recht lecker und das Bier dazu mehr als verdient, auch wenn es dann die Treppe zum dritten Stock um so schwerer raufgeht.

15. Tag: Sonntag, der 15. März 2015

Sonntag, den 15. März 2015

Retourkutsche

dicke 110 Kilometer von Pindaya nach Lawksawk und wieder zurück nach Pinday, da uns die Armee nicht ins umkämpfte Gebiet ließ, 900 hm bei Sonne und Wind von allen Seiten und 30 Grad

Um 6 Uhr gibt es Frühstück und schon eine halbe Stunde später sitzen wir auf den Rädern und fahren auf einer winzigen Straße durch die Hügellandschaft. Es ist fast schon unangenehm frisch, aber die Sonne steigt schnell, aber hier oben auf 1300 Metern Höhe wird es nicht zu heiß. Es ist eine tolle Landschaft, endlich mal etwas grünes fürs Auge, auch wenn die Felder nicht bestellt sind, bis auf ein Dorf, das vom Anbau von Zwiebeln lebt. Ab und an kleine Dörfer und ab und an ein Stupa und ein Kloster, einmal recht idyllisch an einem See gelegen. Wir kommen recht gut voran und fahren so gegen 11 Uhr in Lawksawk ein. Hier gibt es eine große Kaserne und verdammt viel Militär und so steigen erste Vorahnungen auf.

Wir machen ein kleines Mittag mit Gebäck und Samosas und kommen mit den Einheimischen ins Gespräch, die Straße nach Norden sei nicht zu befahren, da dort geschossen wird. Wir fahren noch ein paar Kilometer weiter, es gibt ein riesiges Tor „Fort Bagoo“ steht darüber, aber die Posten lassen uns ohne weiteres passieren, erst nach drei Kilometern werden wir von zwei Soldaten auf dem Moped eingeholt und die schicken uns zurück. man käme zwar noch 100 Kilometer weiter, aber dann sei Schluss, die Gegend in der Hand der Rebellen.

Diese Warnung ignorieren wir nicht und radeln wieder zurück, noch einmal über die gleichen Hügel, vorbei an den gleichen Gummibäumen, nur diesmal nicht mit Rückenwind und etwas mehr nach oben.

Bei einer Pause werden wir von den drei Mädels aus dem Restaurant eingeladen, einfach so und eine Verständigung ist kaum möglich, trotzdem, oder gerade deswegen wird viel gelacht.

Gegen 17 Uhr sind wir zurück in Pindaya und beziehen wieder unsere Zimmer, dann erst einmal auf ein Bier mit der Karte und dem Plan, der schnell umstrukturiert ist, wir fahren auf einer Nebenstraße nach Mandalay, dann mit dem Zug nach Hsibow hoch und dann weiter im alten Plan. Abends gönnen wir uns ein gehobenes Restaurant, leckerer Kürbis, leckerer Tomatensalat, leckere grüne Bohnen mit Kreuzkümmel……dann ist schon wieder Zeit fürs Bett, denn morgen starten wir wieder zeitig.

14. Tag: Samstag, der 14. März 2015

Samstag, den 14. März 2015

Buddhas über Buddhas

Ruhetag in Pindaya und Besichtigung der Pi da Linh Höhle mit tausenden von goldenen Buddhas, gut Esse, Wäsche waschen und Mittagsschlaf bei Sonne und 30 Grad

Pindaya liegt auf dem Shan Plateau in einer Hochebene, fast 1200 Meter über dem Meeresspiegel, entsprechend angenehm ist das Klima und jeder Streifen Land wird für die Landwirtschaft verwendet, hier oben wird vor allem Gemüse und Kohl angebaut, leider ist in diesem Jahr die Ernte schon vorbei. Wenn man im November hier ist fährt man durch ein Meer von Kohlfeldern, gefolgt von Senf und Sesam, so dass in der Blüte die Hügel gelb und weiß leuchten. Jetzt ist alles etwas trockener und die Felder liegen brach und warten auf die Regenzeit, die im April beginnt.

Nach dem Frühstück beginnen wir unseren Spaziergang am See und wandern zu den Stupas hinter dem Dorf, davor liegt eine Art Park mit großen, alten Gummibäumen, die dunkle Schatten werfen. Den Berg hinauf liegt auf halber Höhe die Pindalin Höhle, wir entrichten unseren Eintritt und betreten ein buddhistische Zauberland. Die Höhle ist mehr als vollgebaut mit Buddhas aller Größenordnungen, natürlich alle vergoldet, was für ein Glanz. In der Mitte der großen Höhle steht dann noch ein goldener Stupa und es sind viele Pilger hier, die sich richtiggehend auf die Füße treten, den zwischen den Reihen der Buddhas ist nicht mehr viel Platz. Nach hinten werden die Buddhas etwas einfacher, hier ist noch etwas Platz und weiter 10.000 Buddhas aufzustellen und so spendenfreudig, wie die Buddhisten sind, wird auch dieser Teil der Höhle bald gefüllt sein.

Über die Hügel wandern wir zurück zum Städtchen, ein kleiner Pfad führt noch an ein paar kleinen tempeln vorbei, aber hierher verirren sich keine Pilger mehr, alle fahren nur mit Bus und Auto an die Höhle und nach eine halben Stunde wieder zurück, dabei thront nur 400 Meter weiter in einer Halle ein weiterer schöner großer sitzender Buddha. Auch auf dem weiteren Weg begegnen uns nur zwei Bauern, die Feuerholz sammeln, ansonsten ist es ruhig.

Am Nachmittag gibt es wieder einmal kein Internet und so muss mein Blog noch warten und es ist Zeit für ein Schläfchen und zum Wäsche waschen und einige kleine Dinge, die erledigt werden müssen. Am Abend dann ist wieder Zeit für die Waschungen am See, bei denen wir die Leute beobachten und dann ziehen wir in ein kleines Lokal, die Bestellung ist schwierig, das Essen aber lecker und wir unterhalten uns mit einem französischen Vater-Tochter Gespann, die heute hier angekommen sind. Zurück geht es wieder recht zeitig, morgen wollen wir dann nach Norden aufbrechen, das Gebiet ist erst im letzten Jahr geöffnet worden, es gibt aber nirgends Angaben über die Strecke oder die Orte dazwischen, ich fürchte, dass es keine Hotels oder Guesthäuser gibt und wir irgendwo im Kloster übernachten müssen, wird also richtig spannend und wahrscheinlich auch ordentlich bergig. Und im Internet gab es auch Berichte über weiter Schießereien in Richtung der chinesischen Grenze, hoffentlich betrifft das nicht die Region hier.

13. Tag: Freitag, der 13. März 2015

Freitag, den 13. März 2015

Contryside

68 km von Taungy nach Pindaya, eine ganze Menge runter und dann 620 hm wieder hoch, schöne Landschaft und die zweite Hälfte auf kleiner Straße, windig bei 35 Grad

Die Abfahrt aus Taungy ist etwas stressig, die Stadt ist in den letzten Jahren regelrecht explodiert, das war mal ein Provinznest und jetzt treten sich die Leute hier fast tot, also nichts wie weg. Dazu geht es in Serpentinen wieder nach unten in die Ebene, in der der Inle See liegt, dort wird dann der Verkehr etwas dünner, aber die Luft ist wieder richtig schlecht, natürlich zum einen, weil wie jeden Morgen das halbe Land abgebrannt wird und zum anderen die stinkenden Benziner, die das Abgasrohr auch noch auf der falschen Seite haben, da die Fahrer zumeist japanische Wagen fahren. Also bekommt man bei jedem Bus oder LKW oder Auto einen heißen Schwall stinkender Abgase mitten ins Gesicht.
Auf der anderen Seite der Ebene geht es dann wieder 350 Höhenmeter hoch nach Heho, wo der Flughafen liegt. Wir machen im Ort wieder eine Teepause mit Gebäck und Samosas, dann biegen wir auf eine winzige Straße ab und fahren in die weite Landschaft hinein. Regelrecht schön ist es hier. Zwar auch weiterhin recht trocken, aber ab und zu überschatten gigantisch Gummibäume die Straße, auf manchen Feldern sieht man noch ein bisschen Grünes und auf den Bergen wachsen Kiefern. Es ist und bleibt den ganzen Tag recht hügelig, aber wir kommen ganz gut voran, denn die schmale Straße ist recht gut asphaltiert, als ich hier zum ersten Male vor zwei Jahren war, hatten wir noch jede Menge Feldwege und die Straße war gerade im Bau.

Langsam geht es dann runter nach Pindaya, jetzt komme malerische kleine Orte mit schicken, ordentlichen Häusern, in einem Dorf entdecken wir eine eigenartige Grube, hier wird so halb im Tagebau irgendein Stein oder Material abgebaut, was es ist könne wir nicht erkennen.

Eigentlich zahlt man auch hier für die Region Eintritt, aber die Hütte ist nicht besetzt, also blasen wir durch; der Wächter ruft dann von irgendwo aus der Ferne noch irgendetwas, aber da sind wir schon 100 Meter weiter.

Das Städtchen Pindaya ist winzig und gemütlich. Es gibt einen Tempel mit ein paar kleinen Stupa in der Stadt, einen Markt und einen großen See an dessen schmaler Seite die Siedlung liegt. Am Abend schlendern wir noch am Ufer entlang, hierher kommen die Frauen um Wäsche zu waschen, die Kids um zu baden und später dann die Männer um sich zu schrubben.
Ein paar nette Restaurants gibt es auch und ebenso kühles Bier. Etwas weiter weg leuchtet nach Sonnenuntergang der Eingang der Höhle in den Bergen, hier stehen ein paar Tausend Buddhafiguren, die wir morgen auf dem Programm haben.