Archiv: 2013 M 41-Pamirhighway

27. Tag: Sonntag, der 30. Juni 2013

Mittwoch, den 7. August 2013

Ins grüne Kirgisien

98 Kilometer von Karakul nach Kysyl-Art, nnoch einmal zwei Pässe über 4000 Meter, 700 hm hoch und 1445 hm runter, über die Grenze nach Kirgisien bei Gegenwind, Sonne, Wolken und Regen, dabei  1 bis 15 Grad

Der Morgen ist klar und sonnig und wir haben noch für mehr als 20 Kilometer eine grandiose Sicht über den stahlblauen See und die Berge rundeherum. Während wir dann den ersten Pass nach oben fahren, ziehen sich die berge langsam zu und es schein hier richtig schlechtes Wetter zu kommen. Dem schlagen wir erst einmal ein Schnippchen, denn hinter dem 4220 Meter hohen Pass sieht das Wetter wieder etwas besser aus. Leider nicht die Straße! Es gibt wieder Wellblechpiste und am zweiten Pass wird es lehmig. Zum Glück hat es noch nicht geregnet, sonst kann es hier wohl sehr unangenehm werden.

Der Wind hat ordentlich aufgefrischt und bläst uns heftig ins Gesicht, deshalb kommen wir nur langsam vorwärts. Lediglich die Schlechtwetterfront hinter uns kommt nicht oder nur sehr langsam näher.

Auf 4280 Metern Höhe kommen dann der zweite Pass und die tadschikische Grenzstation. Die Formalitäten dauern eine Weile und ein paar der Grenzer tauschen auch mit uns Geld. Für einen Dollar bekommen wir 48 SOM.

Die Abfahrt im Niemandsland ist holprig und kalt, wir sind wieder ordentlich eingepackt und das Tal ist oben noch so karg, wie der gesamte Pamir bisher. Mit jedem Meter nach unten erleben wir aber dann eine Überraschung. Es wird grüner und grüner. Erst sind es nur ein paar Grasflecken mit Blumen, dann richtige Wiesen und irgendwann wird der Blick auf eine große grüne Ebene frei. Welche Wohltat für die Augen. Dort, am Rande der Ebene, liegt dann auch die kirgisische Grenzstation. Auch hier läuft alles ohne größere Probleme und nach 20 Minuten sind wir dann endgültig im Land der Filzmützen.

Auch wenn der Wind weiterhin gegen uns ist, sind die folgenden Kilometer sehr schön. In den grünen Tälern gibt es viele Jurten, die Kirgisen haben hier ihre Sommerlager aufgeschlagen. Überall weiden jetzt hier vor allem Pferde. Eigentlich gib es hier schöne Zeltplätze, aber die Gewitterfront hinter uns ist nicht sehr einladend. So durchqueren wir dann noch die Ebene und fahren bis nach Kysyl-Art. Hier angekommen findet sich ein netter Homestay mit Milchreis zum Abendessen. Als wir gerade unser Gepäck abgeladen haben, fängt es an zu regnen und wir sind recht froh, ein festes Dach über dem Kopf zu haben.

26. Tag: Samstag, der 29. Juni 2013

Mittwoch, den 7. August 2013

Ungemütlich übern höchsten Pass

85 Kilometer über den Akbaital Pass (4665 m) nach Karakul, 800 hm nach oben und 850 hm wieder runter, -1 bis 18 Grad, teilweise Piste und Wellblech, teilweise Gegenwind, grandiose Aussichten

In der Nacht hat es ein wenig geschneit, auf dem Zelt liegen ein paar zarte Flocken und über den Bergen hängt eine dünne weiße Decke. Gegen 8.30 Uhr kommen wir dann nach viel Kaffee los, das ist eigentlich nicht so spät, denn wir mussten ja in Chorog die Uhr umstellen, außerdem muss man in den Bergen morgens wirklich warten, bis die ersten Sonnenstrahlen über den Berg kommen, sonst ist es zu kalt am Morgen. Heute haben einige kleine Pfützen eine Eisschicht!

Am Anfang geht es noch ein paar Kilometer recht sanft den Berg hoch, dann hört aber die Straße auf und wird zur Piste. Noch vier Kilometer geht es dann mit recht ruppigen 11 bis 12 % Steigung nach oben, aber dann sind wir auch schon am Pass. Geschafft, der höchste Punkt der Tour, wie das aber so ist, ziemlich unspektakulär, ein grauer, triester Durchbruch, durch den der Wind ungemütlich pfeift. Und auch die Abfahrt ist kein Vergnügen, zuerst raue Piste wieder runter, dann kommt ekelhaftes Wellblech bei leichtem Gegenwind. Unten dann ein Tal, das eigentlich nur karg und steinig ist, trotzdem ab und zu eine Jurte, aber nicht an der Straße, sondern immer weit weg und ein paar Schafe, die hier nach Futter suchen. So bekommen wir heute kaum eine Menschenseele zu sehen, vielleicht drei oder vier Autos sind durchgekommen und das war’s dann.

Wir kämpfen uns gegen den ungemütlichen Gegenwind, zum Glück wechselt die Wellblechpiste wieder zu schlechtem Asphalt, dafür geht es aber noch einmal ein paar kleine Anstiege nach oben und dann, ja dann kommt wieder einer dieser Moment der Reise: Vor uns liegt eine gerade Straße, die ganz leicht zum Karakul, dem Schwarzen See führt, der unten dunkelblau unter den Schneebergen schimmert. Mit leichtem Rückenwind treiben wir nun in diese tolle Ebene. Das schlechte Wetter haben wir hinter dem letzten Hügel gelassen und nun können wir beobachten, wie rundherum die Gipfels sich immer mal wieder in eine Wolke hüllen und dann wieder frei geblasen werden. Die leichte Abfahrt runter nach Karakul ist wirklich spektakulär, leider sieht das Ufer am See nicht nach einem schönen Zeltplatz aus. Außerdem haben wir seit gestern Vormittag keine Siedlung mehr gesehen, der „Ort“ auf der Karte war dann eine verlassene Militästation.  Also fahren wir noch bis in das kleine Dorf Karakul, hier gibt es dann auch ein paar Homestays. Wir entscheiden uns für einen gemütlichen Hof und treffen dort auch gleich noch auf eine deutsche Gruppe, die mit dem Bus über den Pamir unterwegs sind.

Das Abendessen ist recht ausgiebig und auch hier gibt es wieder eine Sauna. Abends fangen wir die Stimmung im Dorf noch ein wenig ein. Wir treffen, wenn wir überhaupt noch auf Leute treffen, schon seit Murgab fast nur noch auf Kirgisen, die man meist sofort an den traditionellen Filzmützen erkennt. Die Sonne geht wieder einmal sehr spektakulär unter und die weißen Häuser im Dorf leuchten in der letzten Abenddämmerung. Auch wenn der Tag wieder einmal recht anstrengend begann, endet er doch wieder einmal grandios.

25. Tag: Freitag, der 28. Juni 2013

Dienstag, den 6. August 2013

Alle Wetter!

50 Kilometer von Murgab bis zum Fuß4e des Akbaital, 600 hm hoch bei allen Wettern: Sonne, Wolken, Regen, Hagel, Schnee und wieder Sonne, Temperaturen zwischen 3 und 25 Grad, Wind aus allen Richtungen

Da wir heute keine lange Etappe vor uns haben, lassen wir uns Zeit bei unseren Erledigungen im Ort. Doro will noch mal in die Apotheke, ich muss die gebrochene Schraube an meinem Gepäckträger reparieren. Letzteres ist gar nicht so einfach, denn die Schraube ist abgebrochen und lässt sich damit nicht mehr aus dem Gewinde entfernen. Aber die Straße runter gibt es ein paar Werkstätten. Leider ist dort die materiell-technische Basis mehr als unzureichend. Es gibt keine Bohrmaschine, sondern nur einen Handbohrer und der bringt es nicht. Zum Glück gibt es noch eine zweite Aufhängung für den Gepäckträger, auch wenn dann das Schutzblech ordentlich verbogen werden muss. An Doros Kilometerzähler müsste eigentlich nur ein Draht angelötet werden, aber in der ganzen Stadt gibt keinen Lötkolben. Hauptsächliches Werkzeug sind hier nur Hämmer.

Gegen 11 Uhr verlassen wir dann langsam die öde Stadt. Es windet auch heute wieder recht ordentlich und am Anfang treibt es uns noch ein wenig aus der Stadt. Dann biegen wir jedoch in ein Tal in Richtung der Berge und haben nun den Wind meist gegen uns. Ab und zu dreht sich der Wind, meistens, um eine dicke Wolke über den Bergkamm zu treiben. Heute haben wir nicht so viel Glück wie am Vortag und es regnet ab und zu einmal ein wenig. Doch nach dem kurzen Guss, kommt dann die Sonne wieder raus. Auch die Temperaturen schwanken ordentlich und den halben Tag sind wir damit beschäftigt, die Klamotten zu wechseln.

Weiter oben wird das trockene Tal dann angenehmer. Hier gibt es jetzt schöne, grüne Wiesen und einen klaren Bach, das sieht nach schönen Zeltplätzen aus. Wir wollen eigentlich so nah wie möglich an den Akbaital-Pass heran, der uns morgen erwartet, aber als dann wieder eine dicke Regenwolke naht, nutzen wir eine in der Flussbiegung gelegene, schöne Wiese und versuchen in dem böigen Wind die Zelte aufzubauen. Das gelingt dann wirklich und ein oder zwei Minuten fängt es dann an, heftig zu regnen und ein wenig zu hageln. Da rolle ich mich dann erst einmal in meinen Schlafsack und bin auch recht schnell eingeschlafen.

Etwas später weckt mich aber dann die Sonne wieder und wir kochen unser Abendessen, das Wetter ist (vorerst) wieder friedlich und wir haben einen schönen Abend hier. Erst kurz vor der Dämmerung ziehen wieder Nebel auf und in der Nacht schneit es etwas. Außerdem bin ich mit meinem Schlafsack genau an der Gemütlichkeitsgrenze hier in 4100 Metern Höhe, dafür hatte ich ja eigentlich den Innenschlafsack, der mir aber in Buchara geklaut worden war.

24. Tag: Donnerstag, der 27. Juni 2013

Dienstag, den 6. August 2013

Ordentlich Wind in den Segeln

135 km Ritt aus dem Nirgendwo bis nach Murgab, 800 hm hoch und 1235 Meter wieder ins Tal, bei heftigem Rückenwind und Sonne mit ein paar Wolken bei 8 bis 20 Grad

Unser Übernachtungsplatz war zwar nicht idyllisch, aber am Morgen zeigt sich, dass es gut war, doch noch über den zweiten kleinen Pass zu fahren. Auf der anderen Seite hat sich nämlich eine dunkle Wolke fest verkeilt und da drüben ist das Wetter nicht sonderlich angenehm. Nachts hatten wir es recht frisch, ich denke es war so um die 8 Grad.

Wir schütten morgens wieder einen Kaffee und radeln wie üblich erst einmal ohne Frühstück los. Der Wind hat ordentlich aufgefrischt und bläst nun straff von hinten. Auch die Piste hört langsam auf und wird wieder zu Asphalt und wir haben recht gute Fahrbedingungen. Lediglich die dicken Wolken machen mir ab und zu Sorgen, aber mehrfach treiben die dunklen Wolkentürme dicht an uns vorbei und zeichnen tolle, dramatische Landschaftsbilder, vor allem über den Salzseen.

Nach etwas mehr als einer Stunde sind wir schon im dem Dorf Alichur, hier gibt es ein paar Homestays, ebenso viele Restaurants und ein paar Läden mit mickrigem Angebot. Wir können noch einmal Nudeln nachkaufen und das war‘s. Im Restaurant warten wir dann ewig auf die Suppe und das Brot ist auch nicht mehr das frischeste.

Der Wind draußen hat noch nicht aufgegeben, im Gegenteil, es ist schon fast ein kleiner Sturm geworden, glücklicherweise treibt er uns zügig nach Westen. Das es stetig leicht hoch geht bemerken wir gar nicht, als wir durch die große Ebene hinter Alichur segeln und auch nicht, als es dann zum zweiten Pass hoch geht. Unterwegs treffen wir dann noch einen Spanier und ein neuseeländisches Pärchen mit den Rädern, die sich natürlich ordentlich gegen den Wind abmühen müssen.

Den eigentlichen Pass haben wir verpasst und wundern uns, dass es schon wieder abwärts geht. Da der Wind uns treu bleibt, scheint es uns möglich, heute noch bis Murgab zu fahren. Anfangs ist das Tal nach unten wieder recht öde und trocken. Unterwegs gibt es nicht viel zu sehen, lediglich eine verlassene Siedlung erzählt noch von besseren Zeiten.

Weiter unten gesellt sich dann wieder der Bach zu uns und eigentlich gäbe es jede Menge richtig schöner Zeltplätze, aber in Murgab soll es sogar ein paar ordentliche Restaurants und Märkte geben und das lockt uns natürlich. Am Nachmittag öffnet sich dann das Tal und wir biegen in eine grüne Ebene, etwas weiter nach rechts liegt dann auch das Städtchen Murgab. Von weitem sieht es anmutig und nett aus, von nahem gesehen, ist es dann aber doch auch ein lausiges und staubiges Drecknest. Leider verpassen wir die Touristeninformation um ein paar Minuten, die schließt um 18 Uhr. Auf unseren Uhren ist es zwar noch 17.20 Uhr, aber Murgab hat eine eigene Zeitzone und lebt schon nach kirgisischer Zeitrechnung.

Wir suchen uns einen Homestay und strollen noch ein wenig durch die recht leeren Straßen. Der „Supermarkt“ ist eine Sammlung von Containern, das Angebot ist recht ordentlich, wir bekommen sogar etwas Käse, Wurst, Kaffee und Tomatenmark und können unsere Vorräte auffüllen. Sogar ein paar Tomaten und Gurken lassen sich auftreiben. Das Abendessen im Homestay, den wir alleine belegt haben, ist recht ordentlich, eine Art Bratkartoffeln, davor hatten die beiden hier arbeitenden Frauen die Sauna angeheizt und so können wir den Staub auf angenehmste Art von der Haut waschen. Murgab biete so also ein paar schöne Dinge, allerdings kein 220 Volt Stromnetz, um die Akkus zu laden, die paar Lampen in der Stadt werden per Generatoren gespeist und ab 22 Uhr ist alles Zappen duster.

23. Tag: Mittwoch, der 26. Juni 2013

Dienstag, den 6. August 2013

Flutsch und weg

85 Kilometer von Pietch bis irgendwo im Nix, 1800 hm hoch und 600 hm runter, bei Sonne und 10 bis 25 Grad, Rückenwind, Asphalt und schlechte Piste

Am Morgen kommt uns der Nachbar noch einmal besuchen, er hat schon die hacke mit dabei, um sich auf den Weg zu seinem Feld zu machen. Er erzählt noch ein wenig, dass er ganz zufrieden mit dem leben hier sei. Zu Zeiten der Sowjetunion habe er in Duschanbe Russische Literatur studiert, wir sind erstaunt, ein Literaturwissenschaftler mit der Hacke in der Hand, aber das bestätigt wieder unsere Eindrücke von Chorog, dass die Menschen hier im Pamir alle sehr viel für ihre Bildung tun.

Weiter oben im Tal macht die Straße eine leichte Kurve, oder besser machte die Straße noch bis gestern Abend eine Kurve. Heute hat sich der Fluss sein Bett zurückerobert und die Straße ist auf gute hundert Meter einfach weggespült. Für uns kein größeres Problem, es finden sich massenhaft Helfer und so tragen wir die Räder und das Gepäck erst die steile Böschung hinauf und dann auf die andere Seite. Nach 10 Minuten sind wir dann schon wieder startklar. Für die Autos und die schweren chinesischen Laster sieht es schlecht aus, da werden die Fahrer wohl ein paar Tage Pause haben, bis  die Stelle hier wieder zu befahren ist. Die Chinesen haben es sich schon zwischen den LKW bequem gemacht und fangen an sich etwas zu essen zu kochen, die PKW kommen und drehen um und verschwinden wieder, ab und zu wechselt ein Passagier zu Fuß von der einen Seite zur anderen. Mit Hilfe der vielen Helfer wird noch ein Jeep, der bis zum Rand mit Schafshälften gefüllt ist, umgeladen. Die Männer Schultern das blutige Fleisch und tragen es zur anderen Seite, wo schon ein anderer Jeep darauf wartet. Für uns ist die weggespülte Stelle mehr als ein Segen, denn von nun an werden die Straßen so gut wie verkehrsfrei sein.

Ein Junge lotst uns zu einer kleinen Tasse Tee in das Haus seiner Mutter. Ein Fenster an der Decke sorgt für Beleuchtung, kunstvoll ist der Rahmen aus verdrehten Vierecken zusammen gesetzt, eigentlich die traditionelle Bauweise, aber man sieht dies nur noch ganz selten. Heute bekommen die meisten neuen Häuser hier ein Wellblechdach, die älteren Häuser sind flacher und haben ein Flachdach aus gestampftem Lehm, mit eben diesem Fenster oben.

In Jelondy, das wir zu Mittag erreichen, wollen wir eigentlich noch einmal Lebensmittel tanken, aber das Angebot ist mehr als begrenzt, wir bekommen eigentlich gar nix, außer einer leicht verbogenen Dose mit Fisch. Das Datum ist ok, die Verbeulung kommt wohl eher von dem Höhenunterschied, hoffe ich zumindest. Wir werden aber dann noch von der Familie der Verkäuferin eingeladen auf Kefir, Brot und Tee und so können wir dann gestärkt an den ersten 4000er Pass gehen. Am Anfang treibt uns der Wind sogar ordentlich den Berg hoch, dann hört aber leider der Asphalt auf und es geht in Serpentinen mit 10 bis 12 % nach oben. Der Pass mit 4290 ist dann recht unspektakulär und unwirtlich, der Wind pfeift heftig im Kreis und so haben wi wenig Muse zu einer längeren Pause. Oben bleibt die Straße schlecht, auch wenn ab und zu mal wieder ein Stück Asphalt kommt.

Auf der anderen Seite geht es dann etwas runter in eine Hochebene. Oben gibt es noch jede Menge Schafe, nach unten hin wird es immer trockene und öder und lädt nicht sonderlich zum Zelten ein. Außerdem geht es noch einmal über einen kleinen Pass. Wir hoffen, dass es dahinter etwas besser aussieht und fahren noch einmal 200 Höhenmeter nach oben. Die Piste ist jetzt richtig mies, hinter dem Pass sieht es noch öder aus und auch die Straße wird nicht besser. Also suchen wir uns ein ebenes Fleckchen und bauen unsere Zelte auf. Wasser zum Trinken und Kochen haben wir genug, das Waschen muss einen Tag warten. Warum fährt man vormittags immer an den tollsten Zeltplätzen vorbei und am Abend wird es öde. Das wird heute eine unsere höchsten Übernachtungen auf knapp über 4000 Metern Höhe. Trotzdem wird es nachts nicht kälter als 10 Grad.