Archiv: 2010 Goldenes Dreieck

19. Tag: 31.12. 2053 !!!

Freitag, den 31. Dezember 2010

 

Elefantencamp und Zeltlager

Noch eine Bootsfahrt auf dem Kok-Fluss, Elefantencamp und dann noch gemütliche 20 km auf dem rad nach Thaton, angenehme 28 bis 30 Grad und Sonne

Man sollte jeden Tag etwas lernen und wenn es nur ein Kleinigkeit ist. Heute habe ich gelernt, dass man das Alter eines Elefanten, anhand seiner Exkremente (Scheiße!) unterscheiden kann. Junge Elefanten verfügen über ein intaktes Verdaungssystem und scheiden deshalb feinpürierte dicke Häufchen aus, während bei älteren Elefanten anhand einer Stukturanalyse sich noch nachvollziehen lässt, was der Elefant heute (oder gestern) zu futtern bekommen hat. Interessant nicht?

Wieder ein Bootsfahrt heute, ich werde noch seekrank auf dieser Radtour, aber die alternative Straße ist wirklich kein Vergnügen, schmal, verkehrsreich und heftige, lange Anstiege, das habe ich mir letztes Jahr angesehen.

Dafür ist der Kok-Fluss dann doch eine Alternative. Das Langboot rauscht mit ordentlicher Geschwindigkeit durch die Stromschnellen, der Fluss ist manchmal recht schmal und reißend und die Landschaft toll. Eigentlich sieht man nur ein paar Hütten und ansonsten viel Grün, Berge fast aller Strukturen und ab und zu ein weiteres Boot mit In- oder ausländischen Touristen.

Auf halbem Wege liegt ein touristisches Karen- Dorf und ein Elefantencamp. Bis auf Gisela und mich wollen alle einen Ritt machen. Dafür lernen wir dann eben das Alter der Elefanten die heute schon hier ihre Runden gedreht haben anhand der großflächig verteilten Exkremente zu schätzen und entdecken nebenan noch einen kleinen Babyelefanten (dieser kackt durchfallähnlich, da er ja bisher nur Milch bekommt).

Gegen 14 Uhr erreichen wir ein kleines Dorf, dass hauptsächlich von Chinesen bewohnt wird, die Sprache ist etwas eigentümlich, aber durchaus verständlich. Sie sind während der Revolution hierher geflohen, zusammen mit Chian Kai Shek, aber der hat sich sein Flugticket nach „Taiwan“ ausstellen lassen, während die Leute, die hier gestrandet sind „Thailand“ als Zielort eingeschrieben haben. Vielleicht sogar die bessere Alternative, zumal hier in den bergen rundherum auch ein trinkbarer Woolong Tee angebaut werden soll.

Nur 20 km sind heute auf dem Rad zurück zu legen, wir stoppen noch einmal in einer Orangenplantage für ein paar Fotos und ein Glas frisch gepressten Saftes. Ich habe wieder einmal das kleine Schaf meines Sohnes ausgepackt und Peter bekommt heute einige schöne Bilder mit seinem Schäfchen.

Unsere heutige Übernachtung sind wieder Bungalows. in der Mitte gibt es eine große Wiese, die heute aber eher einem Zeltlager ähnelt. So ca. 150 Thais sind angereist und planen hier eine Silvesterparty. Das könnt wohl ganz lustig und fröhlich werden und mit genau solchen Gedanken melde ich mich für dieses Jahr ab, oder noch nicht ganz.

Das Jahr war eigentlich ein recht tolles, am Anfang stand eine neue Radtour, die „Teestraße“, die mir sehr gefallen hat, dann war es einfach nur verdammt kalt in Berlin und wegen der Aschwolke ging es dann nicht über Beijing, sondern direkt nach Hanoi. Dort hatte ich dann meine nette Klasse, die ich sechs Monate unterrichtet habe. Meine Schüler und die meisten Leute waren sehr angenehm, vor allem die drei Monate mit Peter hier waren eine tolle Erfahrung für mich und für ihn. Nur Nudelsuppen mag ich nicht mehr so gerne essen wie früher. Als Nebenprodukt ist der „Ho Chi Minh Pfad“ entstanden, den ich im Februar mit 5 Leuten fahre und verliebt habe ich mich auch noch unsterblich. Die anschließende Tour nach Burma war wie immer traumhaft und über die laufende Tour kann ich mich auch nicht beklagen. Während die einen Schnee schippen, pflege ich hier meinen dunklen Teint und die „Tefa“- Streifen auf meinen Füßen.

Bleibt nur noch der Ausblick auf 2554, richtig das Jaghr oben war kein Tippfehler, hier wird nach dem buddhistischen Kalender gerechnet und der zählt seit dem Hinübergleiten des Buddha ins Nirvana und das war ein bisschen vor unserem Kalender.

Wie schon erwähnt im Februar geht es wieder nach Vietnam auf den „Ho Chi Minh Pfad“ und danach ab 16. April startet unsere „Transeurasien“ Tour. Die Durchführung ist so gut wie gesichert, ein paar Teilnehmer mehr können nicht schaden, wird schließlich wirklich eine außergewöhnliche Tour. Danach will ich noch einmal nach Tibet in die zweite Auflage meiner „Berge, Tempel ,Tankhas“ Tour und dann mache ich bis zum Jahresende Pause und dann steht ja schon wieder die Olympiatour „Hongkong-London 2012 (2555)“ an.

In diesem Sinne wünsche ich euch allen einen guten Rutsch ins neue Jahr und viel Spaß, Gesundheit, Erfolg, Geld und all den anderen Krempel, dem man zum glücklich sein zu brauchen glaubt. Also dann: Bis nächstes Jahr, Prosit! Euer Tomtomtofu

18. Tag: Donnerstag, der 30. Dezember 2010

Donnerstag, den 30. Dezember 2010

Sabaidee kap“- Thailand, Thailand

104 km von Huay Xai nach Chiang Rai, über die Grenze nach Thailand, dann beachtliche 980 hm und kräftige Berglein bis nach Chiang Rai bei 30 grad und tropischer Sonne

Man sollte jeden Tag etwas lernen und wenn es nur ein Kleinigkeit ist. In Thailand gibt es Höflichkeitspartikel, die nach dem Geschlecht des Sprecher unterteilt werden, so heißt es „Sabaidee Kaaah“ für die Frauen und „Sabaidee Kap“ für die Männer. Bleibt die zentrale Frage, wie das bei den Ladyboys und Transsexuellen ist, sagen die nund „Kap“ oder Kaa“, und die Lösung des Rätsels ist, es gibt natürlich eine weitere Formel und die ist: „Sabaidee Haah“.

Am Morgen sind wir um 8 Uhr an der Grenze, nur unser Gepäck nicht, das kommt erst 20 Minuten später, da das Auto des Hotelbesitzers nicht angesprungen war. Die Formalitäten klappen ohne Probleme und wir verballern haargenau unsere letzten (laotischen) Kipp für die Überfahrt.

In Thailand wartet dann meine gute Freundin „O“, die ich schon seit 5 Jahren kenne ujnd die all unsere Touren hier in Thailand begleitet. Die Freude ist groß und wir haben beide Neuigkeiten. „O“ hat es endlich geschafft, sich zu verloben und ich habe ein Freundin.

Gleich hinter der grenze geht es dann kräftig in die Berge und das alles auf der „falschen“ Straßenseite. In Thailand ist Linksverkehr und wir müssen uns erst einmal daran gewöhnen, immer auf der falschen Seite zu fahren, schon nach der ersten Pause schwenken wir automatisch wieder nach rechts und wundern uns über die verständnislosen Blicke der entgegen kommenden Autofahrer.

Dichter besiedelt ist es hier in Thailand und es gibt wesentlich mehr kleine orte und viele Felder. Neben reis und Mais wird auch Maniok angebaut und die Ernte ist gerade im Gange und überall auf freien Flächen wird Maniok zum Trocknen ausgelegt.

Den größten teil des tages haben wir eine sehr ruhige Straße, erst die letzten Kilometer auf Chiand Mai müssen wir auf die Huptverkehrsstraße. Der verkehr ist echt heftig und wir fahren in dichtem Block hintereinander, kommen aber trotzdem recht gut durch. Das Hotel ist leider etwas außerhalb und wir kommen erst in der Dämmerung an. Das Essen im Hotel ist nicht schlecht wir gehen einmal die Curry Liste von oben nach unten durch, Gelbes Curry Seafood, grünes Curry Beef, Rotes Curry Chicken, Panang Curry Schwein…….. und dazu große Portionen mit Cashewnuts. Ich liebe Thailand für sein geniales Essen. nach dem essen heißt es dann die Zimmer Moskito frei zu bekommen, keine leichte Aufgabe, aber in Kombination mit Elektrokiller und Chemokeule dann doch recht erfolgreich und so komme ich zu einer angenehm ruhigen Nacht.

17. Tag: Mittwoch, der 29. Dezember 2010

Mittwoch, den 29. Dezember 2010

Auf dem Mekong II

Bootsfahrt von Pak Beng nach Hoay Xai

Noch ein weiterer Tag auf dem Mekong liegt vor uns und auch heute heißt es am Anfang erst einmal wieder ordentlich frieren. Abwechslung bringt eine kleine Panne, so dass am Motor eine Halterung geschweißt werden muss, gleich am Dieseltank.

Heute ist die Landschaft nicht ganz so spektakulär und ich widme mich wieder meinem Sudoku und meinen Bildern. Schon gegen 11 Uhr kommt die Sonne heraus und es wird wieder angenehm warm und um 12 Uhr gibt es ein weiteres leckeres mahl mit frischem Fisch.

Am Nachmittag erreichen wir dann die Grenzregion zu Thailand und der verkehr auf dem Fluss nimmt ordentlich zu. Es gibt größere schmale Boote mit bis zu 20 Leuten drauf und bis auf den letzten Zentimeter aufgefüllt mit Säcken mit Lebensmitteln. Ab und an rauscht ein winziges Speedboot vorbei, die 2 Tagesreise nach Luabng Prabang kann man damit in 7 Stunden machen. Dazwischen dann immer einmal wieder ein Touristenboot mit einer handvoll Leute. Wir kommen dann aus den bergen heraus in weites Tal, fast schon eine Ebene, hat man gestern und heute Morgen am Ufer nichts außer unendlichem Grün gesehen, ist die Region hier schon wieder dichter besiedelt und am Ufer sieht man Mais oder Zuckerrohr.

Endlich, und es ist schon wieder später Nachmittag erreichen wir Hoay Xai, eine kleine Stadt am Mekong. Unser Guesthouse ist einfach und sauber und der Chef hat in jüngeren Jahren in Paris studiert und fährt seit seiner Rente jedes Jahr für zwei Jahre durch die Welt. Mehr als 68 Länder habe er inzwischen bereist, da muss ich mich noch ein wenig ranhalten und probiere einmal selbst durchzurechen, aber es ist schwierig, ist die Tschechoslowakei nun als ein Land oder als zwei Länder zu rechnen und zählt die abtrünnige Provinz Tschetschenien jetzt auch als Land. Wie auch immer habe ich mich dann auf 35 beradelte Länder mit mir geeinigt.

Am Abend nehmen wir Abschied von Laos und seinen freundlichen Menschen. Es gibt ein nettes kleines Grillrestaurant. Man bekommt einen mit Kohle beheizten Tischgrill und hat ein fettes Buffet mit viel Seafood, Huhn und Schweinefleisch und auch viel Grünzeug. Der Spaß dauert fast drei Stunden, dazu fließt noch reichlich Bier Lao. Morgen früh geht es dann über die Grenze nach Thailand und ich freue mich schon auf die kräftig gewürzten Currys und noch besseren Som Tam, Papayasalat.

16. Tag: Dienstag, der 28. Dezember 2010

Dienstag, den 28. Dezember 2010

Auf dem Mekong I

Lange Bootsfahrt von Luang Prabang nach Pak Beng mit Stopp an der Tham Thing Höhle

Während über dem Mekong noch dichte Wolken liegen steigen wir schon wieder aufs Boot und lassen Luang Prabang hinter uns. Der Mekong ist hier nur bedingt schiffbar, während des Monsun auch für mittlere Frachtschiffe und während der Trockenzeit nur für Touristenboote. Auf die Boote würden ohne Probleme 30 Lute passen, aber wir haben zu sechst unser eigenes Boot. Die Familie, der das Boot gehört, kenn ich schon seit einigen Jhren und die Frau des Kapitäns ist eine begnadete Köchin. Ich habe wieder Auberginen-Curry bestellt und in der Einkaufstüte habe ich schon die blauschwarzen Früchte schimmern sehen.

Aus dem Fluss ragen große schwarze Felsen und große Wasserwirbel zeugen von nicht ungefährlichen untiefen und Sandbänken, die das Können des Schiffers auf jeder Fahrt fordern. manchmal geht es nur haarscharf an den Felsen vorbei. Nach einer Stunde legen wir noch einmal einen halt ein, um eine Höhle zu besichtigen. In der Tham Thing Höhle sind bis zu 5000 Buddhafiguren zu besichtigen, die seit dem 15 Jahrhundert hier gesammelt wurden. In den letzten Jahren hatte sich der bestand wegen Diebstahls stark gelichtet, aber in den letzten drei Jahren sind wieder zahlreiche neue Figuren durch Pilger dazu gekommen.

Auf dem Boot beobachten wir dann noch eine Weile reichlich frierend den Wandel der Landschaften am Mekong. Unterhaltungen an Bord sind wegen des lauten Diesels kaum möglich, also wird gelesen oder Sudoku gemacht. Erst gegen 11 Uhr, als die Nebel aufreißen und die Sonne endlich hervorkommt, werden die Temperaturen angenehmer.

Gegen Mittag serviert die Frau des Schiffers dann ein opulentes Mahl, das wir uns heute nicht erradeln müssen und danach schlägt die Müdigkeit durch und die halbe Besatzung schläft gemütlich, trotz der brummenden Motors auf dem Sonnendeck.

Am Abend, kurz vor Sonnuntergang erreichen wir Pak Beng und legen hier an. Gleich oberhalb des Bootsteges befindet sich unser Hotel. Wir laufen dann einmal den kleinen Ort hinauf und wieder hinunter, was so ziemlich genau 30 Minuten braucht. Dann ist es auch stockdunkel und wir suchen uns ein Restaurant. Da Pak Beng ein beliebter Zwischenstopp für viele reisende ist, lebt der kleine Ort ausschließlich von kleinen Pensionen und Restaurants und aus diesen bummern Bob Marley und Michael Jackson. Entsprechend angepasst ist dann auch das Essen, aber wir haben nach dem entspannenden tag an Bord keinen großen Hunger.

Im Gegensatz zu den Vorjahren geht um 22 Uhr nicht das Licht aus, in diesem Jahr wurde der Ort ans Stromnetz angeschlossen und die Notstromaggregate abgeschafft.

15. Tag: Monatag, der 27. Dezember 2010

Montag, den 27. Dezember 2010

Mönchsfütterung in Luang Prabang

noch ein Ruhetag in Luang Prabang

Ein Muss für alle Touristen in Luang Prabang ist die Mönchsfütterung am frühen Morgen, sogar am sehr frühen Morgen. Schon um 6.15 Uhr stehen die Touristen an der Straße, die an den Tempeln entlang führt, dann erklingt in den Tempeln der Morgengong und die Mönche kommen in langen Reihen mit ihren orangenen Roben und den Bettelschalen heraus. Da es in der Stadt mehr als 15 Klöster gibt, haben die Mönche hier keine feste Route, sondern nur einen Rundweg. Dafür kommen dann die Pilger und die lokalen Spender direkt an diese Route und offerieren hier die Speisen. Bequem ist es für die Pilger, die vom Händler gegenüber gleich den fertig zubereiteten Reis kaufen können.

Da heute jeder Tourist im Besitz einer Kamera ist und viele dann auch richtig schweres Gerät mitschleppen ist ein Einfaches Beobachten der Zeremonie nicht mehr möglich. Geiergleich stürzen sich die Möchtegern-Paparazzi auf die ersten Mönche, jeder auf der Suche nach dem perfekten Schuss- ohne Sinn und ohne Gedanken wird fotografiert. Dabei ist das Licht am frühen Morgen mehr als dürftig und die Touristen nerven die Mönche und stehen sich gegenseitig nur im Bild. Ich packe meine Kamera erst einmal wieder ein und warte, ob sich die Situation noch ein wenig verbessert. Viel passiert nicht, lediglich das Licht wird nach und nach ein wenig besser.

Nach dem Frühstück beschließe ich meine leichte Erkältung mit viel Schlaf zu bekämpfen, die Stadt ist im Allgemeinen und zu Weihnachten im Besonderen mehr als touristisch und ich habe kaum Lust mit den Horden von Backpackern und Pauschaltouristen herumzulaufen. Der Schlaf packt mich dann auch bis 14 Uhr und dann fühle ich mich ein wenig besser und habe auch Appetit auf einen Salat, den ich direkt am Mekongufer in einem kleinen Restaurant bestelle. Nebenbei lässt es sich ganz gemütlich am Computer sitzen und Mails bearbeiten.

Die anderen haben noch einen kleinen Ausflug zum Wasserfall gemacht, auch dort gab es recht viele Touristen, aber ansonsten sei es recht beschaulich gewesen.

Am Abend steht dann noch ein wenig Kultur auf dem Programm. Wir statten dem Nationaltheater und dem königlichen Ballet einen Besuch ab. Was wir geboten bekommen ist interessant, ein Auszug aus einem traditionellen Epos. leider kommt der Gesang aus der Konserve und es fehlt an Erläuterungen. Die Tänze der Ogers und der Affen werden durch Männer dargeboten, die geschnitzte Masken tragen, das heißt Gefühle und Emotionen können nur durch die Bewegungen vermittelt werden. Trotzdem beschleicht mich das Gefühl, das das Ensemble eher Mittelmaß ist. Bei der Puppenaufführung in Burma hatten wir es mit ähnlicher Musik und ähnlichen Figuren zu tun, hier kam aber Humor und Tragik ohne weiteres bis zum Publikum. Die weiblichen Darstellerinnen und Tänzerinnen tragen keine Masken und die Bewegungen sind ruhig und langsam. Dynamik und Bewegung wird hauptsächlich über die Bewegung der Arme und besonders der Hände erzeugt. Auch hier beschleicht das Gefühl des Mittelmaßes, denn einige Tänzerinnen standen recht gut im Futter oder hatten den Zenit ihrer Laufbahn schon überschritten.

Abends quetschen wir uns dann wieder über den Nachtmarkt, ich habe es tatsächlich geschafft, diesen komplett zu ignorieren und diesmal nichts zu kaufen, was dann in einem Schrank zu Hause nur verstaubt. Dafür gefällt mir die Idee im nächsten Winter mit meinen Kindern incl. Freundin hier anzureisen und ein bisschen gemäßigten Erlebnisurlaub zu machen, ein Paddelboottour oder etwas ähnliches, das könnte im schrecklichen Winter wirklich allen gefallen.