10. Tag: 5. April 2009 „Das Beste kommt immer am Ende…“

7. April 2009

Von Majiang nach Yuantou, 115 hügelige und bergige Kilometer auf unterschiedlichsten Straßen, 973 Höhenmeter

Im Restaurant neben unserer Herberge bestelle ich für uns gebratenen Reis, währenddessen versuchen wir den rechten Schalthebel Huberts zu reparieren, aber es ist zwecklos, den ein kleiner Stift in der Mechanik des Schalhebels ist abgebrochen und die kette rauscht immer wieder in den kleinsten Gang, lediglich schaffen wir es, dass Hubert durch Gegendruck ab und zu einen gang einrasten kann, aber schalten wird dadurch eher zur Tortur und der nächste Fahrradladen ist in Guilin, was hilft es, da muss er durch.

Gegen 8.oo Uhr sind wir dann auf der Straße, es ist frisch und etwas windig, nachdem es die Nacht über ordentlich geregnet und gewittert hat, aber die Straße ist gut und kaum befahren. Immer etwas hügelig geht es am Fluss entlang, eine wirklich sehr schöne Strecke, links und rechts viel schöne Landschaft und Bambushaine. In einem kleinen ort haben wir Glück, es fängt an zu regnen und wir finden Unterschlupf an einem Kiosk, eine halbe Stunde später ist der Guss vorbei und wir fahren weiter bis zur Kreuzung an der Hauptstraße. Gegen den rat der Umstehenden entschließen wir uns zur nördlichen Route, und rollen erst einmal bis Zhaoping, wo wir ein nettes kleines Lokal mit koreanischer Küche finden. Spezialität ist ein mit Kimchi gebratenes Schweinefleisch.

Da es gerade einmal früher Nachmittag ist, beschließen wir noch 25 km weiter, bis in den nächsten ort nach Zouma zu fahren. Es geht einige kleine berge hoch und runter und Hubert leidet an den Schwierigkeiten seiner Schaltung. Zwischendurch gibt es einige tolle Ausblicke auf die berg und Flusslandschaft. Durch das ganze Tal ziehen sich lange, grüne Streifen von Teesträuchern, in der Region werden jede Mengen der anregenden Blätter kultiviert.

Zouma ist wieder nur ein kleines Nest und nach kurzer Beratung fragen wir gar nicht erst nach einer Herberge, sondern beschließen, aus dem kurzen Fahrtag dann doch einen langen zu machen. Yuantou, der nächste Ort ist noch einmal 40 Kilometer weiter, die Straße ist gut, es gibt kaum Verkehr, wir haben genug Keksproviant (….und wir tragen dunkle Sonnenbrillen).

Nach 15 Kilometern kommt jedoch ein Abzweig und dort hört sofort der Asphalt auf und es geht steil bergan. Das kommt sehr überraschend, aber wir nehmen es gelassen und kämpfen uns den berg hinauf. In mehreren mittellangen Stichen geht es 50 Höhenmeter nach oben mit 12 bis 13% Steigung, der kleinste Gang ist unumgänglich und wenn eine etwas schlammige Stele kommt, heißt es schieben, da die Traktion dann einfach zu hoch ist. Neu Aufsteigen und Anfahren ist da natürlich auch unmöglich.

Oben erwartet uns jedoch ein weites Tal mit schönen sauberen Dörfern, Gemüsefeldern, alten Bäumen und Wiesen, etwas, was eigentlich gar nicht in die Region passt. Obwohl die Straße nicht asphaltiert ist, lässt es sich doch ganz gut fahren und irgendwann haben wir dann auch den flachen Pass erreicht. Auf der anderen Seite erwartet uns dann ein beeindruckendes Panorama, denn am Horizont zeichnet sich die typischste chinesische Silhouette nach der chinesischen Mauer ab, nämlich die Kegelkarstformationen um Guilin und Yangshuo.

Abwärts geht es dann bis nach Yuantou, einem winzigen Straßenstädtchen. Es gibt auch eine einzige einfache Herberge wo wir absteigen und welche uns 20 Yuan, also 2 € pro Person und „Einzelzimmer“ kostet. Toilette und Wasserhahn sind auf dem Flur und zu Essen gibt es auf der Straße in einem kleinen Lokal um die Ecke. Die Jiaotze, gefüllte Teigtaschen, sind lecker und außer Nudel und ein paar fetten Schweinshaxen gibt es nicht viel mehr.

Recht müde gehen wir dann zeitig ins Bett, die abendliche Überraschung hat uns recht viel Kraft gekostet, aber dafür sind es morgen bis nach Yangshuo und bis zum Ruhetag nur noch 80 Kilometer, so dass uns morgen ein etwas leichterer Tag gewiss ist.

9. Tag: 4.April 2009 „Schlammschlacht ohne Ende“

7. April 2009

107 Kilometer von Wuzhou nach Majiang, Nebenstraße ohne Asphalt, Baustelle und viel Schlamm

Wie jeden Tag kommen wir sieben Uhr los und frühstücken gebratene Nudeln in einer kleinen Bude an der Straße. Auf einer Nebenstraße verlassen wir dann die Stadt und müssen schon hier ein paar große schlammige Stellen passieren. Dafür geht es an Reisfeldern vorbei und die werden gerade mit den Pflanzen bestückt. Jede Pflanzerin hat ihre eigene Technik, am beeindruckendsten sind die „Dart-Pflanzer“, eine Reispflanze mit einem kleine Erdklumpen an der Wurzel wird wie ein Dartpfeil ins Feld geworfen, mit erstaunlicher Präzision.

Nach kurzer Fahrt auf der Hauptstraße finden wir den Abzweig auf die Nebenstraße. Eine schöne, schmale Betonpiste führt durch das weite Tal und über kleine Hügel. Die ganze Region lebt vom Reisanbau und soweit das Auge reicht gibt es nur Reisfelder. Überall sind Familien unterwegs mit der Hacke und machen sich auf den weg auf ihre Felder. Da Vollmond ansteht und ein Feiertag ist, schleppen die Leute auf jedes Feld Böller und ballern, was das Zeug hält, um die bösen Geister zu vertreiben. Manchmal haben wir den Eindruck in Verdun zwischen den Fronten zu radeln, so viel wird geknallt.

Als dann der Anstieg zum Pass beginnt hört der Asphalt auf und es geht auf einer schmierigen Piste nach oben, hier hat es wohl die halbe Nacht geregnet. Noch schlimmer ist es auf der anderen Seite, hier gibt es nur noch Schlammpiste, erst unten im nächsten Ort beginnt die Betonpiste wieder und am nächsten Kiosk trinken wir etwas und reinigen die Räder vom schweren Matsch. Vergebliche Mühe, denn durchs Tal führt die Autobahnbaustelle und durch die schweren Baufahrzeuge ist die Piste komplett zerfahren, von einem Schlammloch geht es zum nächsten und wir sind genervt und sehen aus wie Schweine. Irgendwann gehen wir auf die Autobahnbaustelle und hier wird es etwas besser, aber nur für 10 Kilometer, dann löst sich auch hier die festgefahrene in mitunter knietiefen Schlamm auf. Der sammelt sich zwischen Schutzblech und Bremse und blockiert die Räder. Es gibt aber keine Alternative, als dass wir uns bis zum nächsten Ort weiter quälen. Dann geht es noch durch eine Tunnelbaustelle, 4 Kilometer durch den Berg bei schwacher Beleuchtung und tiefen Löchern, bis wir das Tageslicht wieder sehen, dann weiter Schlamm und endlich die Abfahrt von der Autobahn und auch der Asphalt hat uns wieder.

Die letzten 15 Kilometer sind angenehm am Fluss entlang zu fahren, trotzdem schleichen wir müde bis nach Majiang. Gleich am Ortseingang gibt es eine Herberge, die Zimmer kosten 3 Euro und haben warme Dusche. Vor dem Haus gibt es einen Wasserhahn und wir schrubben zum zweiten Male am Tag die Räder, dann geht es unter die Dusche und an die Reinigung von Körper und Sachen vom Matsch. Drei Schichten gilt es abzutragen, gelben dünnklebrigen Matsch, gelben dickklebrigen Matsch und schwarzen, klumpigen Matsch, danach gibt es im Restaurant nebenan explodiertes Huhn, die Hühner werden vor dem Kochen ordentlich mit Knochen klein gehackt und jedes Fleischstück hat dann Knochen, Knochensplitter oder Knorpel, für den Chinesen ein Knabber-Genuss, für uns meist nur Spuck-Verdruss.

8. Tag: 3. April 2009 „I like my bike“

7. April 2009

106 Kilometer mehr oder weniger am Perlfluss entlang von Deqing nach Wuzhou, 549 Höhenmeter

Sieben Uhr geht es los, wir packen ein paar Nutri-Express, ein hauptsächlich wohl chemisches Frucht-Sauermilch-Ezeugnis und ein paar Labberbrötchen ins Gepäck und suchen die Fähre über den Fluss, denn dort führt die Nebenstraße entlang. Auf der Fähre halten wir dann unser kleines frühstück ab und dann geht es auf der anderen Seite erst einmal durch ein kleines Dorf. Alle Familien stehen auf der Straße, eine dampfende Schüssel mit Reisbrei und Gemüse in der Hand und halten frühstückend ein Schwätzchen über das Wetter. Wir haben beschlossen das Wetter vom Tage auch für den nächsten Tag zu prognostizieren und haben damit gute Erfahrungen gemacht, es ist angenehm um die 20 Grad und trüb und diesig, wie gestern.

Auf der Nebenstraße gibt es fast keinen Verkehr und die Ursache zeigt sich ein paar Kilometer weiter: der totale Stau, über Kilometer reihen sich die Lkw aneinander, eine Ursache scheint es nicht zu geben, denn lediglich zwei liegen geblieben Trucks blockieren eine Spur und dahinter und davor staut es sich jeweils fast 10 Kilometer. Die Gewinner sind wir und die anderen Radfahrer aus der Region, die mühelos in der Mitte oder rechts am Stau vorbeiziehen.

An einem Abzweig machen wir ein zweites frühstück und Nudelpause und mit frischen Kräften geht es dann über einen kleinen Berg und auf der anderen Seite wieder hinunter.

Beim Mittagessen werden wir von dutzenden von Kindern belagert, gleich gegenüber dem Lokal mit gebratenen Nudel liegt die Schule und es ist gerade Pause. Mit dem Stundeklingeln sind alle verschwunden und wir fühlen uns fast einsam.

Die Einfahrt nach Wuzhou zieht sich in die Länge, die Neustadt und die Vorstadt sind größer als das eigentliche Wuzhou. Bevor wir das Zentrum erreichen besichtigen wir noch den Drachenmuttertempel, irgendwann in früheren Zeiten hat die so genannte Drachenmutter fünf steinerne Eier ausgebrütet und die Drachen groß gezogen, die nun die umliegenden Flüsse beschützen sollen.

Bei schönem Wetter hätten wir wohl eine gigantische Sicht gehabt, so bleibt uns nur das Spektakel, das die wenigen Besucher machen zu genießen.

Wuzhou hat ein schönes Zentrum aus herunter gewirtschafteten Gebäuden im neoklassizistischen Stil, dazwischen gibt es moderne Kaufhäuser und Shopping-Zentren. Ein schönes Hotel finden wir schnell, zu einem günstigen Preis gibt es drei Sterne Komfort und eine schöne Aussicht.

Abends regnet es ein bisschen, was uns beim Abendessen in einem belebten Restaurant nicht stört, abends gibt es noch eine Massage für 3 Euro und dann schlafe ich einem neuen Tag entgegen ein.

7. Tag: 2. April 2009 „Marathon durchs flache Land“

7. April 2009

142 Kilometer von Jinli nach Deqing, hügelige 469 Höhenmeter

Halb 8 steigen wir erfrischt auf die Räder und fahren erst einmal 13 km bis zum nächsten Ort. Dort gibt es dann ein kleines Frühstück aus großen Dämpfkörben, Baotze und Jiaotze, gefüllte Teigtaschen, die einen aus Hefeteig, die anderen aus Nudelteig.

Etwas weiter hört dann leider unsere schöne Nebenstraße auf und es geht auf der viel befahrenen Hauptraße entlang. Irgendwann macht die Straße aber einen Knick und wir versuchen einen Abstecher durch die kleinen Dörfer, was auch ganz gut gelingt. In der Region wird Hauptsächlich Gemüse angebaut, auf langen schmalen Feldern wechseln Salate, Bohnen, Erbsen, Zwiebeln, Knoblauch und Karotten einander ab. Fleißige chinesische Bäuerlein springen dazwischen mit der Hacke hin und her und zupfen alles was nicht hineingehört wieder hinaus.

In der nächsten Stadt ist dann wieder Schluss mit der Nebenstraße, aber die Hauptstraße ist jetzt sehr breit und hat auch den Seitenstreifen für Motorrad, Traktor, Fahrrad und anderes Kleingetier. In einem kleinen Dorf neben der Straße entdecken wir einige Gebäude mit den traditionellen „Wokhenkeln“ am Dachgiebel, das sind nach oben stehende Rundungen an beiden Enden der Dachgiebel, die an einen Wok mit Henkeln erinnern.

Die Straße ist gut zu fahren und das Wetter sehr angenehm, um die 20 Grad und so kommen wir gut voran. Gegen Mittag wird es an der Hauptstraße recht interessant, denn hunderte von Steinschneiderein befinden sich rechts und links, eine Firma nach der anderen, über vielleicht 20 Kilometer. Geschnitten wird hier alles, was später in Häusern verbaut werden kann, von Marmor bis Granit. Spezialisiert ist man auf besonders schöne Marmorplatten, zwei oder drei Meter lang, halb so breit und ein bis drei Zentimeter dick, diese werden dann von einer Seite poliert und erhalten schöne Namen. Es gibt alle Platten aller Farben über schwarze, weiße, rote und verschiedene Gelbtöne, bis hin zu verschiedenen Maserungen. Vor den Fabrikhallen lagern dann hundert von den geschliffenen Tafeln aufrecht stehend, dicht an dicht, man könnte damit wahrscheinlich die halbe Provinz auslegen. Hinter den Fabriken gibt es dann große Lagerplätze des Ausgangsmaterials, große Steinquader, die hier den Eindruck eines urzeitlichen Megalith-Bauplatzes vermitteln.

Yun’an unser Zielort liegt etwas abseits der Straße und so beschließen wir noch weiter zu fahren. Recht hügelig geht es am Perlfluss entlang, auf dem reger Schiffsverkehr herrscht, große Frachter mit Schüttgut oder Containern schippern das Gewässer hoch und runter.

In Nan jiang soll es eine Herberge geben, aber wir haben keine Lust zu suchen, da am anderen Ufer schon die größere Stadt Deqing zu sehen ist. Über eine große Brücke geht es auf die andere Seite und wir radeln die letzten 5 km ins Zentrum. Die Mühe hat sich gelohnt, wir finden ein drei Sterne Hotel für schlaffe 11 Euro pro Mann und Zimmer und genießen den Abend in einem kleinen Lokal in einer Nebenstraße. Viel zu tun gibt es nicht mehr am Abend, nach den 142 Kilometern ist dann eine warme Dusche und ein Bettchen Belohnung genug für den Tag.

6. Tag: 1.April 2009 „Auf Irrwegen“

3. April 2009

Von Guangzhou nach Jinli, 94 Kilometer durchs flache Land

Es wird wohl eine Tour mit Frühaufstehern, schon um halb Acht steigen wir aufs Rad und fahren erst einmal zum Frühstück, noch einmal leckere Seafood Wontons, dann geht es eine halbe Stunde später richtig los.

Aus der Stadt heraus ist der verkehr nicht ganz so dicht, doch der Weg nach Foshan ist nicht einfach zu finden, zumal wir nicht auf der Hauptstraße entlang fahren wollen. Sobiegen wir irgendwann ab und die Straßen werden immer kleiner und die Häuser auch und es gibt Felder dazwischen und irgendwann hört der Weg ganz auf. Wir fahren ein Stück zurück und biegen wieder ab, durch eine kleine Siedlung mit winzigen Gässchen, links und rechts geht es dann wieder links, fast durchs Wohnzimmer der Leute, aber wir erreichen dann wieder die Haupststraße. Schnellen Trittes kommen wir dann nach Foshan und Fragen uns zum Ahnentempel durch, doch auch der ist eine Enttäuschung, denn auch hier wird renoviert und vom Ahnenkult der Konfuzianer ist kaum etwas zu sehen, dafür gibt es zahlreiche Hallen zur Geschichte des Kong Fu, denn Wang Fei Hong, Chinas beliebtester Kong Fu Held ist in der Stadt geboren worden.

Rund um den Ahnentempel hat man die gesamt Altstadt abgerissen, wahrscheinlich um Platz für moderne Hochhäuser zu schaffen und schon bald wird der Tempel wohl eine kleine Oase inmitten der Glasbetonbauten sein.

Nach der Besichtigung wechseln wir Huberts vorderen Bremszug, der hatte beim Transport im Flieger böse gelitten und war fast durchgerubbelt.

Hinter Foshan dann der nächste Versuch mit kleinen Straßen, auch hier stehen wir irgendwann auf der Dammkrone vor einem Ausläufer des Perlflusses, aber nur ein paar Hundert Meter weiter gibt es eine Fähre und schon sind wir auf der anderen Seite.

Hier geht es dann weiter auf der Dammkrone, aber irgendwann verläuft der Kanal dem wir folgen in die falsche Richtung, doch wir finden eine kleine Straße, die uns wieder auf Kurs bringt.

Auf der Suche nach der nächsten Abkürzung fahren wir dann eine schöne Runde durch kleine Dörfer und landen nach 15 Kilometern fast am Ausgangspunkt, auf der Schnellstraße hätten wir nur 5 km fahren müssen. Nach einigem Fragen finden wir dann die nächste Fähre und tuckern zum anderen Ufer. Inzwischen ist es halb sechs und wir merken die fast hundert Kilometer in den Beinen, außerdem ist es etwas kühl geworden und da auf der anderen Uferseite gleich das kleine schmutzige Städtchen Jinli liegt, steigen wir im ersten Hotel ab. Heute sind die Zimmer groß und einfach, aber die Dusche ist phantastisch heiß. Etwas müde schleppen wir uns zum Abendbrot, denn aufs Hotelrestaurant, ein riesiger einsamer Saal, ist nicht sehr einladend, zumal mich auf der Treppe vor dem Eingang ein mittelgroßes Nagetier neugierig ansieht und dann die Flucht ergreift.

In der Stadt finden wir dann ein sauberes Lokal und vernichten auf den langen Tag große Mengen an Milchtee und Kokosmilch. Danach haben wir kaum noch Hunger und schaffen gerade einmal ein Bier zu dritt. Fahrradfahren kann schon schön anstrengend sein, aber ein paar hundert Meter die Straße nach oben wartet schon ein hartes Bett.

Dies ist eine Eigenart in China und zwar eine sehr gute, die Betten in den Hotels haben durchgehend eine harte Matratze, oft sogar eine super harte Matratze, aber wer sich daran gewöhnt hat, kann hier besser schlafen als auf einem weichen Bettchen.