Nettes Städtchen

18. Tag: Mittwoch, der 31. Januar 2018, 18 km über den Hügel nach Dawei und schöner Stadrundgang

Ein kleine Hupfer über den Hügel und dann rollen wir schon in Dawei ein. Eine Kleinstadt erwarten wir, aber es ist doch schon recht große geworden. Trotzdem ist unser kleines Hotel schnell gefunden.

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Nur wenig später treffen wir uns wieder und schlendern duch das Zentrum, da gibt es einen schönen Markt über den sich schlendern lässt und wir bedienen unseren Appetit auf Obst……..

…………………… Bananen als Pausensnack haben wir ja jeden Tag zur genüge, hier gibt es mal wieder Jackfrucht und frische Mandarienen.

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Wenn man von der Hauptstraße abbiegt, dann kommt man an ein paar alten koloniale Villen vorbei oder an den Holzhäusern der chinesischen Händler. Die chinesische Gmeinde schein recht groß zu sein, es gibt auch einen eigenen chinesischen Tempel und eine chinesische Schule.

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Der Rest des Handels scheint dann im moslemische Hand zu sein, in vielen Läden zeigen sich die Inhaber mit Kappe und Zauselbärtchen, aber ebenso freundlich wie alles ander Volks hier auch.

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Das Flussufer ist wenig berauschend, zumal auch gerade noch die Straße gebaut wird. Das Restaurant dort ist in Ordnung, aber am Abend finden wir den besten Laden in der Stadt. Und das obwohl wir nach dem nachtmarkt gesucht und diesen nicht gefunden hatten, ganz einfach, weil er nicht existiert.

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Dafür gibt es mehrere Gänge gemischt Thai und Chinesisch, dazu noch was vom Grill und als Nachtisch richtiger Espresso und Rumkugeln. Ereignis des Tages ist dann auf dem Rückweg, der Vollmond steht nur noch als fast blutroter kreis am Himmel, dann erscheint die silberne Sichel wieder und wird voller und voller bis zum runden, vollkommenen silbernen Schein-eine totale Mondfinsternis.

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Eine Reaktion zu “Nettes Städtchen”

  1. Gerhard

    Hallo Willi,

    ein schöner Blog und eine phantastische Reise, auch wenn sie mir selbst inzwischen wahrscheinlich zu anstrengend wäre. Dafür konnte ich heute Morgen bei -10 °C in die Pedalen treten – Kontrastprogramm in Thüringen.

    Viele Grüße und spätestens bis zum 14. Juli an der Ilm!

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