Fünf Seen zu 60% erledigt

17. Oktober: Rundtour um vier der fünf Seen, 60 Kilometer und 386 Höhenmeter, früh viel, dann weniger Regen bei 8 bis 15 Grad

Am Morgen verziehe ich nach einem Blick aus dem Fenster gelich wieder in die heiße Quelle. Die ist im obersten Stock und das Hotel wirbt mit einer tollen Aussicht auf den Fuji. Hahaha, sehr lustig, denn vom Berg ist wieder nix zu sehen,vielleicht gibt es den gar nicht und die vertrösten die Touris hier mit ständig andauerndem schlechten Wetter.

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Dann schwinge ich mich trotzdem aufs Rad unwill mir die Umgebeung ansehen, schließlich bin ich ja nicht auf Urlaub hier, sondern erkunde eine neue Tour…………….

……………………….. Der größte der Seen ist der Kawaguchi See, direkt auch hier am Ort, rundherum kann man gut Radfahren, ein Drittel davon fast auf einer Art Promendade, was sehr angenehm und erholsam ist.

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Um den See liegen ein paar kleine Orte, die alle von ihrer wunderbaren Sicht auf den Fuji leben, ebenso gibt es ein paar Campingplätze und man kann Boote ausleihen, Angeln und was weiß ich alles. Über einen Hügel geht es dann zum Saiko See. Hier ist es schon etwas ruhiger, die orte sind kleiner und der Wald geht meist bis zum See.

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Der kelinste See ist der Shoji See. Der ist eher ruhig, es gibt nur einen kleinen Ort. Das liegt vor allem an den zerklüfteten Lavasteinen am Ufer. man hat hier keine schönen Wiesen und kommt auch nicht einfach ans Wasser heran.

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Langsam mache ich mich auf den Rückweg, das sit teilweise die Hauptstraße und nicht ganz so schön, bis ich wieder auf die kleine Straße am Kawaguchi See komme. Hier gibt es dann noch einen Tempel und ein paar schöne Parks , wo man sich die Zeit vertreiben kann.

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